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Our Man in a Small Town in Germany
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Baron Samedi« (24. März 2019, 23:04)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Daniel Dalton« (3. Mai 2019, 10:05)
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lass' dich von Dank umschlingen für diesen deinen Thread
Zitat
Gleich vorweg: Ich war von Dr. No begeistert. Ein spannender Pulp-Roman mit dezenten Science-Fiction-Elementen
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
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Gerade nochmal You Only Live Twice und The Spy Who Loved Me von Ian Fleming gelesen
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Stimmt, TMWTGG erreicht nicht mehr das Niveau der Vorgänger. Wobei es auch hier Elemente gibt, die mir sehr gut gefallen. M's genüssliche Lektüre des Scaramanga-Dossiers beispielsweise... hier kann ich M's Freude an den Ausführungen des ominösen "C. C." sehr gut nachvollziehen. Was für ein toller Job, in dem man solche Akten zu lesen bekommt!man merkt, dass bei Fleming irgendwie die Luft draussen war. Das zeigte sich dann auch beim folgenden und letzten Bond-Roman von Fleming, TMWTGG.
Ich bin kein großer Freund davon, M persönlich in die Story zu verwickeln.
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Oh - dann gab es in den letzten Jahren aber doch einige Filme, die Dir diesbezüglich wohl nicht so zugesagt haben .Ich bin kein großer Freund davon, M persönlich in die Story zu verwickeln.
Ganz genau so sehe ich es auch! Auch wenn gerade der M bei Fleming mitunter ein kaltherziger Bastard ist, der einen depressiven, weil gerade verwitweten Bond loswerden will (YOLT),ihn auf eine wahrscheinlich todbringende Mission schickt (TMWTGG) oder ihn für eine persönliche Rache instrumentalisiert (FYEO): Letzten Endes bleibt er immer die Vaterfigur, zu der Bond zurückkehren kann und die er respektiert und verehrt. "Im Feld" hat M im Rahmen der Bond-Stories nichts verloren, auch wenn er früher selbst bei der Marine gewesen sein mag.Wobei ich davon auch kein Fan bin: M, Moneypenny, Q - das ist Bonds heile Welt, sein Hafen, seine Heimat, der er vertrauen kann. Als Kontrast zu seinen Aufträgen, wenn er "raus in die gefährliche Welt" geschickt wird. Daher sollte diese heile Welt auch klar von der Auftragserfüllung von Bond - der ja im Grunde genommen eine One-Man-Kampfmaschine ist - abgegrenzt sein. Ich mag's halt simpel
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Baron Samedi« (26. März 2020, 22:13)
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Zitat
Spannend schreibt Gardner in diesem Roman, das muss man ihm lassen. Auch wenn die Geschichte einige Logiglücken und Elemente aufweist, die ein wenig an den Haaren herbeigezogen scheinen - ich habe den Roman mit nur wenigen Pausen zügig durchgelesen, um endlich die Auflösung zu erfahren. Denn im Gegensatz zu Fleming lässt Gardner seinen Leser hier im Unklaren und gerne auch mal raten, was es mit der ganzen Geschichte auf sich hat.
Zitat
Die Beschreibung von Bonds Vorgehensweise sowie des Schurken ist gelungen, und auf jeden Fall überzeugender als bei Christopher Woods Novelisierungen.