Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das James Bond Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
Our Man in a Small Town in Germany
Registrierungsdatum: 17. März 2015
Benutzerinformationen überspringen
James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Benutzerinformationen überspringen
James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Dr. moVe« (5. Dezember 2015, 17:08)
Maryam dÁbo - nach Ursula Andress meine Nr. 2!(...) Auch hier muß ich ebenfalls das Bondgirl erwähnen, da auch diese 80er-Schönheit oft in der Kritik steht: Ich kann die Probleme die viele mit diesem Chrakter haben nicht ganz nachvollziehen. Eher habe ich das Gefühl es gibt eine Fan-Fraktion die wünscht sich in jedem Werk eine Vesper Lynd oder Anya Amasova. Klar ist Kara's Charakter recht naiv angesetzt, aber das verhindert doch nicht das sie eine hoch symphatische Gespielin ist, die sehr gut mit Dalton's Bond harmoniert. Über die Jahre ist Maryam d'Abo immer weiter in meiner Gunst gestiegen und gerade drauf und dran mit meinen Top-3 Bondgirls in ernsthafte Konkurrenz zu treten. Somit möchte ich hiermit offiziell dem Kara Milovy-Fanclub beitreten, falls es den in unser Community gibt.
AVTAK - Im Prinzip manifestiert sich hier das Gegenteil von meinem problematischen Verhältnis zu OP. Objektiv bekommt man hier geradezu eine Revue von Schwächen serviert, aber ich mag AVTAK einfach, liebe den Score, vergöttere den Titelsong, Walken's Grimassen unterhalten mich prächtig, Mayday weckt ur-nostalgische Fan-Gefühle in mir und auch wenn noch soviele Fans Stacey Sutton gebetsmühlenartig in die Tonne treten.
Benutzerinformationen überspringen
James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Im direkten Vergleich zu SPECTRE muss ich leider feststellen, dass es nicht dieselbe Liga ist. Vielleicht nicht mal derselbe Sport.
Womöglich liegt es daran, dass Spaß allein nicht ausreichend beeindruckend erscheint. Wenn man ein wenig seinem Hobby folgt und anschließend etwas die Seele baumeln lässt, dann kann das noch so viel Spaß machen, aber es ist noch nicht zwangsläufig ein Erlebnis, welches einen verblüfft oder gar emotional packt. Aus diesem Grunde sollten die Filme meiner Meinung nach den Qualitätsauftrag erfüllen, dass sie eine Verbindungsbrücke zwischen Unterhaltung und epischer Faszination schlagen - und zwar ohne dass eine dieser beiden Stärken die andere ausgrenzt und ausschließt. Bedauerlicherweise gelingt eher wenigen Filmen das Kunststück Vergnügen und dramatische Elemente in Einklang zu bringen, somit sollte Bond 25 diesbezüglich eine Einheit bilden - dann stünde auch den 2,5h nichts im Wege
Unabhängig von Martins Beitrag fällt mir auf:
Irgendwie scheint das Argument "Spaß" unter den Bondfans heutzutage nur mäßig relevant zu sein. Viele, die SPECTRE nicht mögen, bestätigen, dass sie Spaß beim Schauen hatten.
Für mich ist der (subjektive) Spaß ein Haupt-Kriterium für einen guten Film.
Benutzerinformationen überspringen
James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Qualitätsauftrag
Von Objektivität spreche ich auch nicht, da Objektivität als solche in ihrem eigentlichen Sinne inexistent ist.Qualitätsauftrag
Wie definiert sich denn ein (objektiver?) "Qualitätsauftrag"?
Für mich wurde ein solcher Qualitätsauftrag mit SPECTRE erfüllt. Ebenso mit DAF, YOLT oder MR. Es gibt keine Objektivität in Geschmacksfragen.
Irgendwie scheint das Argument "Spaß" unter den Bondfans heutzutage nur mäßig relevant zu sein
Ist natürlich immer die Frage, wie man "derselbe Sport" definiert.
Vor dem Hintergrund, dass CR etwas von einem Drama mit - für einen Bondfilm - ungeahnter Ernsthaftigkeit und Tiefe hat, während SPECTRE einfach ein realtiv "normaler Bondfilm" mit Humor ist, würde ich das in gewissem Maße unterschreiben.
Es kann nicht jeder neue Bondfilm immer alle Vorgänger in Sachen Epik schlagen - muss er meiner Meinung auch nicht.
Unabhängig von Martins Beitrag fällt mir auf:
Irgendwie scheint das Argument "Spaß" unter den Bondfans heutzutage nur mäßig relevant zu sein. Viele, die SPECTRE nicht mögen, bestätigen, dass sie Spaß beim Schauen hatten.
Für mich ist der (subjektive) Spaß ein Haupt-Kriterium für einen guten Film.