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Ich kann diese Ausführungen überhaupt nicht nachvollziehen und muss dabei schon sehr schmunzeln Ein klassischer Auftrag ? Was soll das bitte sein ? Ein nüchterner Spionagethriller wie FRWL ? Ein over the top Film wie MR ? Ein Besuch von M in Bond`s Wohnung und Bond ermittelt gegen einen Drogendealer ?
Ein Auftrag ist doch nur Mittel zum Zweck, der Stil des Films hat doch überhaupt nichts damit zu tun. Und Skyfall ist das "Muster" auch nicht großartig anders, er kommt zurück weil er gebraucht wird und "ermittelt".
Zum Thema Darsteller: Natürlich spielt es eine Rolle wer der Darsteller ist. Die Ausrichtung der Filme wird auch durch den Darsteller beeinflusst, z.B. Dalton in einem Moore Film ? Brosnan in einem Craig Film ? Unvorstellbar
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Aber mit deutlicher Einschränkung! Moore würden niemals mit Kara harmonieren, als ob ein Moore Bond sich mit ihr abgeben würde Zu Dalton passt es, er ist eher der "Beschützer" , Moore ist eher Lebemann und Womanizer. TWINE sehe ich nur aufgrund dieser etwas "möchtergern" komplexeren Story noch lange nicht als Craig artigen Film, die haben einen anderen Stil. Und Brosnan würde niemals in einem Craigfilm funktionieren, da passt seine Darstellung nicht, oder kannst du dir eine glaubhafte Romanze zwischen Vesper und Pierce vorstellen ? Ich nicht.
Ich kann diese Ausführungen überhaupt nicht nachvollziehen und muss dabei schon sehr schmunzeln Ein klassischer Auftrag ? Was soll das bitte sein ? Ein nüchterner Spionagethriller wie FRWL ? Ein over the top Film wie MR ? Ein Besuch von M in Bond`s Wohnung und Bond ermittelt gegen einen Drogendealer ?
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Ich halte diese Punkte für die Qualität der Filme für völlig irrelevant, das spannende daran ist nur ob die Filme funktionieren oder nicht.
Bond und keine Nemesis ? Was ist denn dann bitte Blofeld ?
Bond und keine Rache ? LTK ?
Bond kein überspanntes Verhältnis zu seinem Arbeitgeber ? Naja in OHMSS kündigt er sogar.
Bond ermittelt auf eigene Faust ? LTK und im ersten Step auch OHMSS
Und zum Thema persönliche Bindung, hmm er heiratet in OHMS
Aber damit man mich nicht falsch versteht, mich stört es natürlich nicht, wenn Bond im nächsten Film in M`s Büro steht und einen Auftrag erhält und ermittelt.
Das spannende ist für mich aber wie ist die Umsetzung ? Ist die gut, dann wunderbar. Ist sie es nicht, ist es auch irrelevant ob seine Motive persönlicher oder beruflicher Natur sind.
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
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Our Man in a Small Town in Germany
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron Samedi« (2. November 2015, 22:36)
Das mag vielleicht für den Moore der 70er gelten, nicht aber für den Moore der 80er, der - aufgrund von Rogers sichtbar fortschreitenden Alters - alles in allem ein etwas anderes Verhältnis zu den Damen pflegte, gerade dann, wenn sie gut und gerne seine Töchter hätten sein können. Siehe in FYEO Bibi, die er sogar verschmäht, und Melina, die er gewissermaßen therapiert (abgesehen davon, dass Bond seit DN immer auch Beschützer/Retter seiner Damen ist), siehe in AVTAK seinen fürsorglich-väterlichen Umgang mit Stacey, wo er sogar häusliche Qualitäten unter Beweis stellt. Dass er zwischendurch nichts anbrennen lässt (gerade bei "unwichtigeren" Damen), findet sich auch in PTS von TLD, und ohne große Änderungen auf dem Papier hätte Dalton I auch als Moore VIII funktioniert. Es wäre zwar vom Ton her ein anderer Fim geworden (daran sieht man wieder, wie entscheidend der Darsteller drehbuchunabhängig Film und Rolle prägt), aber fast alles hätte auch aus Moores Mund kommen können, und seine Beschützerbeziehung zu Kara hätte in der Kontinuität des 80er-Bond gestanden. Der Unterschied ist: Was beim späten Moore Notwendigkeit war, um nicht wie ein "geiler alter Sack" zu wirken (was Moores spätem Bond ja ab und an vorgeworfen wird), erscheint bei Dalton als bewusste Interpretation - ob zu Recht oder nicht, sei mal dahingestellt, im für ihn geschriebenen LTK war das ja wieder etwas anders, ebenso in GE, der ja auch für ihn verfasst worden war.Aber mit deutlicher Einschränkung! Moore würden niemals mit Kara harmonieren, als ob ein Moore Bond sich mit ihr abgeben würde Zu Dalton passt es, er ist eher der "Beschützer" , Moore ist eher Lebemann und Womanizer.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
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Für eine Fernsehserie Bond aufzugeben wäre auch ziemlich bescheuert.