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  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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281

Mittwoch, 2. März 2016, 08:56

@Martin:

Ja, in zwei Jahren durchaus, aber zwei aneinandergekettete Werke wie diese, deuten in meinen Augen eher auf einen Abstand von einem Jahr hin - und das ist zu wenig für einen Film von jeweils einem halben Jahr Drehzeit, langen Pressetouren und allem was dazugehört. Die Produktionsumstände sind in den Details zu komplex um Zeitdruck erträglich machen zu können.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

  • »AViewToAKill« ist männlich

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282

Mittwoch, 2. März 2016, 11:21

Kann mich da nur anschließen. Wenn so etwas von Anfang an gut durchdacht ist und eben keine "och komm', wir lassen den nächsten Teil mal spontan an den letzten anschließen"-Nummer wird, kann so etwas mit Sicherheit klasse werden. Zum einen ist das natürlich ungleich mehr Arbeit, auf der anderen Seite aber wahrscheinlich auch trotzdem weitaus weniger kostspielig und auch weniger anstrengend, als zwei völlig unabhängige Filme.

Dass darunter essentielle Dinge, wie eigenständige Titelsongs, leiden, wird definitiv nicht so sein. Es werden immer noch zwei Filme bleiben, die schlicht und ergreifend perfekt in einander übergehen. Dass was man beispielsweise mit CR und QoS gemacht hat, wird dann einfach von vornherein gemacht, besser gesagt: würde.


Ich habe dahingehend nicht so viele Einblicke, gehe aber davon aus, dass man QoS schon ein wenig im Kopf hatte, als man CR gemacht hat, nur traute man sich damals wahrscheinlich noch nicht, diesen schon vorher zu drehen zu, ohne überhaupt zu wissen, wie Craig beim Publikum ankommt, heute weiß man es.

Trotz allem glaube ich nicht wirklich daran, dass man heutzutage ein solches Experiment wagt, in Anbetracht des riesigen Drucks, der auf den "Filmemachern" lastet. In erster Linie, so kommt es mir vor, soll grundsätzlich erst einmal eine nahezu 100-prozentige Chance auf einen ordentlich Gewinn gesichert werden, erst danach kommt der Aspekt des Filmes als wahre Kunst.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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283

Mittwoch, 2. März 2016, 13:10

Klingt sehr zuversichtlich - auch wenn Du am Ende äußerst, dass Du aus gegebenen Gründen doch nicht so recht an die Verwirklichung dieses Vorhabens glaubst.
Den Kunstaspekt wird man jedoch weitestgehend ausschließen, es sei denn man verbindet Kunst mit Action (beziehungsweise versteht unter Kunst etwas nicht zwangsläufig ästhetisches). Das wäre dann eine Art John-Woo-Kunst ("opernhaft dargestellte Gewalt", wenn man so will). Wobei Woo's Filme ja dann auf ihre eigene Art doch wieder ästhetisch sind und eben diese KUNST beherrscht/e auch Marc Forster.
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284

Mittwoch, 2. März 2016, 23:30

@Martin:

Ja, in zwei Jahren durchaus, aber zwei aneinandergekettete Werke wie diese, deuten in meinen Augen eher auf einen Abstand von einem Jahr hin - und das ist zu wenig für einen Film von jeweils einem halben Jahr Drehzeit, langen Pressetouren und allem was dazugehört. Die Produktionsumstände sind in den Details zu komplex um Zeitdruck erträglich machen zu können.

Aber wenn man zwei zusammenhängende Filme plant, die man dann in einem Aufwasch dreht, würde man doch auch ein zusammenhängendes Drehbuch entwickeln.

Für Craig wäre es die Chance, mit einem überschaubaren Zeitaufwand noch zwei Filme zu machen und damit mit 6 Filmen zur Eon-Ära von Connery aufzuschließen. Und sein Abschlussfilm könnte ein Knüller werden, kein künstlich angehängtes "Alterswerk" á la NSNA oder AVTAK. An seiner Stelle würde ich es machen. :)

  • »AViewToAKill« ist männlich

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285

Donnerstag, 3. März 2016, 00:39

Daniel, so "speziell" gefasst sollte der Begriff Kunst von mir gar nicht sein, ich wählte vielleicht auch das falsche Wort dafür und das ganze kam etwas missverständlich rüber. Es ging mir viel mehr darum, auszudrücken, dass so etwas aus meiner Sicht für die doch heutzutage immer eher auf Sicherheit bedachten Produzenten der Bond-Filme mir einfach zu gewagt erscheint. Das meinte ich damit, dass der Aspekt, einen künstlerisch und anspruchsvollen Film zu schaffen - das wäre ein gut gemachter Zweiteiler mit gewagtem Plot und beispielsweise ordentlichem Cliffhanger für mich im Bond-Franchise auf jeden Fall, da so etwas eben außergewöhnlich, gewagt und neuartig wäre - meistens hinter der "Nummer Sicher" steht, da Filme aller großen Studios heutzutage für mich eben mehr des Geldes wegen produziert werden und nicht unbedingt, um ein anspruchsvolles Statement zu setzen. Das ist natürlich nicht auf das Gesamtbild eines Filmes bezogen, sondern viel mehr auf die Frage "Wie viel möchte ich mit meinem Film riskieren, ohne dass ich die finanziellen Interessen hinten anstelle?" - und da ist man für mich in den letzten Jahren vorsichtiger geworden.

Das wiederum ist bei Bond für mich auch gar kein Problem, sind Experimente zumindest doch leider oftmals finanziell in die Hose gegangen und dazu kommt, dass ich mit dem klassischen "1-Film-1-Fall-System" sehr gut leben kann - oder betrachtet man die letzten Jahre gar als experimentell - sogar gerne mal wieder gerne sehen würde.


Ich wollte unbedingt noch meine Meinung vor dem Schlafen mitteilen, ich hoffe, sie kam trotz der starken Müdigkeit noch verständlich rüber! :D :sleeping:

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  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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286

Donnerstag, 3. März 2016, 08:50

Danke für eure Antworten. Ich denke ja nach wie vor, dass es noch einen Craig geben wird, dieser jedoch nicht in "verdoppelter Form" existent sein wird, sondern im gewöhnlichen Rahmen eines Einzelwerkes. Dann hätte in der EON-Reihe jeder seine individuelle Filmzahl (Lazenby 1, Dalton 2, Brosnan 4, Craig 5, Connery 6 und Moore 7, Craig's Nachfolger demnach womöglich 3, damit hätten wir alle Zahlen bis einschließlich 007 beisammen :D) vorzuweisen.

Und ja, man wird stets vorsichtiger, es ist ein diesbezüglich kühl anmutendes Geschäftsmodell, nach dessen Regeln agiert wird. Hoffentlich wird man im Zuge eines Darstellerwechsels wieder etwas mutiger :)
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Maibaum

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287

Donnerstag, 3. März 2016, 10:33

Danke für eure Antworten. Ich denke ja nach wie vor, dass es noch einen Craig geben wird, dieser jedoch nicht in "verdoppelter Form" existent sein wird, sondern im gewöhnlichen Rahmen eines Einzelwerkes. Dann hätte in der EON-Reihe jeder seine individuelle Filmzahl (Lazenby 1, Dalton 2, Brosnan 4, Craig 5, Connery 6 und Moore 7, Craig's Nachfolger demnach womöglich 3, damit hätten wir alle Zahlen bis einschließlich 007 beisammen :D) vorzuweisen.


Connery hat aber 7 ;)

Count Villain

Schurkengraf

  • »Count Villain« ist männlich

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288

Donnerstag, 3. März 2016, 12:09

Connery hat aber 7 ;)


Deshalb schrieb Daniel "in der EON-Reihe". :P
Vernichte alles, was wir bei uns haben. Man hat uns enttarnt.

MilesM

MI6 Staff

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289

Freitag, 4. März 2016, 11:08

Und ja, man wird stets vorsichtiger, es ist ein diesbezüglich kühl anmutendes Geschäftsmodell, nach dessen Regeln agiert wird. Hoffentlich wird man im Zuge eines Darstellerwechsels wieder etwas mutiger :)
Besonders risikoverliebt waren die Produzenten doch mit Ausnahme der beginnenden Craig-Ära nie. Nicht zuletzt deshalb hielt man ja auch so lange an Roger Moore fest. Und auch inhaltlich waren (wie gesagt: Ausnahme Craig, vielleicht noch OHMSS) die Experimente eher klein und überschaubar. Also eher kleine Varianten und Anpassungen der erfolgreichen Formel, je nach Darsteller und Zeitgeist, aber eben nie zu stark.
You know what's great about you English? Octopussy. Man I must have seen that movie... twice.

Maibaum

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290

Freitag, 4. März 2016, 13:52

Connery hat aber 7 ;)


Deshalb schrieb Daniel "in der EON-Reihe". :P


Ja, das war auch sein erster Fehler. Eine total sinnlose Einschränkung.

  • »AViewToAKill« ist männlich

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Freitag, 4. März 2016, 15:15





Zitat von »Count Villain«






Zitat von »Maibaum«



Connery hat aber 7


Deshalb schrieb Daniel "in der EON-Reihe".


Ja, das war auch sein erster Fehler. Eine total sinnlose Einschränkung.
Ich finde, da kann man durchaus geteilter Meinung sein, für mich, auch als jemand, der TB gerne mag, wird Connerys siebter Streich NSNA auch immer ein Fremdkörper bleiben, den ich nicht als "wahren" Bond bezeichnen kann und möchte. Ist für mich immer so, als würde der ehemalige Sänger einer erfolgreichen Band plötzlich in einer Coverband auftreten! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AViewToAKill« (4. März 2016, 15:31)


  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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Freitag, 4. März 2016, 18:00

Ja, NSNA kann man in sein Ranking einbinden - oder eben auch nicht. Denn auf CR '54 und CR '67 verzichten die meisten Leute ja auch in "ihrer" Bondreihe, diese Werke haben zwar nicht Sean Connery, sind jedoch aus anderen Gründen dennoch als vollwertige Filme zu bezeichnen:
CR '54 unter Berücksichtigung der filmhistorischen Komponente und CR '67 als die überdeutlichste Bestätigung dafür, dass Bond wirklich stets zu seinen Zeitgeistphänomenen steht, wie bezeichnete es doch noch einer in seiner Amazon-Rezensionsüberschrift:
"Bunte Sixties-Dröhnung" :D
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Maibaum

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Sonntag, 6. März 2016, 17:15

Ja, NSNA kann man in sein Ranking einbinden - oder eben auch nicht. Denn auf CR '54 und CR '67 verzichten die meisten Leute ja auch in "ihrer" Bondreihe, diese Werke haben zwar nicht Sean Connery, sind jedoch aus anderen Gründen dennoch als vollwertige Filme zu bezeichnen:
CR '54 unter Berücksichtigung der filmhistorischen Komponente und CR '67 als die überdeutlichste Bestätigung dafür, dass Bond wirklich stets zu seinen Zeitgeistphänomenen steht, wie bezeichnete es doch noch einer in seiner Amazon-Rezensionsüberschrift:
"Bunte Sixties-Dröhnung" :D


Nein das sind keine richtigen Bonds, NSNA aber schon.

CR 67 ist vor allem eine abgedrehte Parodie, da hat man bewußt keinen "richtigen" Bond Film gemacht, während bei NSNA man bewußt einen Film gemacht hat, der dem damaligen Bond Stil entspricht.

CR 54 ist nur eine Kuriosität, der Typ hat nicht einmal den korrekten Vornamen.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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Sonntag, 6. März 2016, 21:35

Sehr richtig, Maibaum:
Das ist Deine Meinung und die sei Dir auch gänzlich vergönnt.

Nur kann man das eben völlig unterschiedlich wahrnehmen und ich empfinde NSNA nun einmal als eine Art Eigenwerk außerhalb der regulären Reihe.
Und wenn CR '67 eine Parodie ist (was ja auch stimmt), kann man das je nach Sichtweise und Interpretation auch etwa über (den von mir jedoch sehr gemochten) DAF sagen, der die Grenze zum Absurden nicht nur hier und da überschreitet, sondern diesen Gang über die Grenze auch noch zelebrierend zur Festivität erhebt.
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Maibaum

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Mittwoch, 9. März 2016, 13:43

Keinesfalls.
Viele Bonds enthalten parodistische Elemente, aber CR67 ist eindeutig eine Komödie, noch dazu eine sehr überdrehte. Für mich ist das eine ganz andere Art Film, während NSNA ganz eindeutig ein richtiger Bond sein will und auch ist.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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296

Mittwoch, 9. März 2016, 20:55

Wie Du meinst.
Aber man möge mir vergeben, wenn ich diese Ansicht nicht gänzlich teile. Danke ;)

Filmhistorisch ist CR `67 jedenfalls nicht uninteressant. Eine Szene erinnert gar an den deutschen Expressionismus der frühen 20er (Caligari etc.)
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Maibaum

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297

Donnerstag, 10. März 2016, 22:14

Wie Du meinst.
Aber man möge mir vergeben, wenn ich diese Ansicht nicht gänzlich teile. Danke ;)

Filmhistorisch ist CR `67 jedenfalls nicht uninteressant. Eine Szene erinnert gar an den deutschen Expressionismus der frühen 20er (Caligari etc.)


Ja, das stimmt. Schöne Szene. Ich mag den Film ja ohnehin, trotz seiner Unausgegorenheit.

Vergeben werde ich dir trotzdem nicht.

Aber im Ernst, denkst du nicht daß er genremäßig eine ganz andere Art Film ist, während sich NSNA an sich nur wenig von OP und AVTAK unterscheidet.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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298

Freitag, 11. März 2016, 09:15

Genretechnisch hast Du natürlich Recht, dass CR '67 den Schritt in das Reich der Komödienwelt entschlossener geht als die anderen Bonds, aber da mit einigen Bondfilmen tatsächlich eine Art Agentenkomödie geschaffen wurde, ist das in meinen Augen die logische Folge der Übertreibungskunst, da es sich ja um eine parodistisch angehauchte Vorstellung handelt, die mit CR '67 abgeliefert wird. Und weil Niven mitwirkt, haben wir in gewisser Weise auch einen Quasi-Bond an Bord. Er hat nicht die Härte eines Connery, Lazenby, Dalton oder Craig, dafür jedoch die charmant-elegante Eloquenz eines Roger Moore in der Rolle (beziehungsweise mit Abstrichen meinetwegen noch Brosnan).
Im Übrigen hat der Film Top-Kulissen, die dem Production-design-Luxus der "Original"-Filme kaum nachstehen. Wie dem auch sei, CR `67 erschafft eine Welt für sich und ist definitiv kein "normaler" Bondfilm, doch das ändert für mich nichts daran, dass ich entweder alle Werke ins ranking nehme, oder nur die Offiziellen ;)
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Maibaum

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299

Samstag, 12. März 2016, 21:31

Die Bonds enthalten zwar oft komödiantische Elemente, sind aber selber keine Komödien. Während CR 67 eine reine Komödie ist. Wie gesagt, ganz anderes Genre, und für mich nicht vergleichbar mit den Bonds.

Und natürlich ist NSNA offiziell, nur nicht von EON produziert.

Kronsteen

James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005

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300

Freitag, 22. April 2016, 13:45

"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"