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Dalton ist Bond

Agent ohne Rückendeckung

  • »Dalton ist Bond« ist männlich

Beiträge: 246

Registrierungsdatum: 17. Juli 2013

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61

Freitag, 2. August 2013, 09:29

Wenn ihr hier so schön über die Zeit nach Daniel Craig redet.
Ich würde mir irgendwie Richard Armitage als Nachfolger wünschen. Als Zwergenkönig Thorin hat er mich sehr beeindruckt. Und auf dem Foto hat er was von James Bond an sich. Was meint ihr?
[img]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/ArmitageBAFTAs2010.jpg[/img]
"Ich helfe Menschen, die Probleme haben." - "Ein Problemlöser." - "Ich würde sagen, mehr ein Problembeseitiger." 8)

ollistone

Consigliere

  • »ollistone« ist männlich

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62

Freitag, 2. August 2013, 10:16

Bale ist extraklasse. Er gehört zusammen mit Ryan Gosling zu den Schauspielern, die mit einem Gesichtsausdruck mehr sagen können als andere Fratzenzieher!


Tja, Ryan Gossling hat auch nur genau diesen einen Gesichtsausdruck, und der muss sitzen.

Nee, komm, ehrlich, also gerade Gossling lässt mich nun völlig kalt mit seiner ausdruckslosen Maske, die du für Schauspielerei hältst.
"You may be a lover but you ain't no dancer."

  • »TheSilencer« ist männlich

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63

Freitag, 2. August 2013, 10:51

Viel mehr als die Frage "Wer?" macht mir die Frage "Wie?" Angst.

Wo wollen die Produzenten hin, wenn Craig nicht mehr will oder kann? Wie geht es dann weiter?

Nachdem man sich dem Reboot-Wahn ergeben hatte - aus jetziger Sicht natürlich sehr gut - hoffe ich stark, daß man nicht diesem Trilogie-Scheiß mitmacht, den man gerade mit Batman und Spiderman durchhat und mit Conan noch vorhat.
Auf Bond gemünzt: wieder ein junger Darsteller, der sich als Bond (!) finden muß?

Setzt man die Rolle wie vor Craig fort, dann mache ich mir keine Sorgen. Selbst eine "sprechende Augenbraue" wurde gekonnt in Szene gesetzt und die Serie nach Lazenby am Leben erhalten.

Kronsteen

James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005

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64

Freitag, 2. August 2013, 11:01

Mich würde da auch mal interessieren, ob man sich früher genauso viele Gedanken darüber gemacht hat, wie es nun weitergehen soll und wieman einen Charakter auslegt.

Moore z.B. war einfach, wie er war. Da blieb nicht viel Spielraum, ihn entwickeln zu lassen.

Bei Craig ist man jetzt nach 3 Filmen so weit, dass man ihn als Bond entwickelt hat. Und noch immer scheint er nicht endgültig etabliert zu sein (ich meine hier nicht Craig als Bond, sondern den Bond im Film). Brosnans Bond war nach einem Film (GE) fest im Sattel des MI6. Auch bei Dalton und Moore empfand ich es so, dass man den jeweils 1. Film dazu benutzt hat, den neuen Bond aufgrund des Darstellerwechsels gezielt im Film zu entwickeln und zu etablieren. Bei Craig ist es für mich auch nach dem 3. Film gefühlt noch so, als wäre dieser Prozess noch nicht abgeschlossen und man könne wieder zum Alltag (vielleicht zu einem "Over the Top"-Abenteuer) übergehen.
Haben sich da die Ansprüche im Laufe der zeit gewandelt oder nehme nur ich das so wahr?
Für mich ist es irgendwie der aktuelle Zeitgeist, dass man sich ewig mit der Tiefgründigkeit von Figuren befasst. Wo in den coolen 60ern oder den lockeren 70ern eben noch eine gewisse Oberflächlichkeit angesagt war, muss nun ein (Pseudo-)Hintergrund geschaffen werden. Selbst beim Popcorn-Kino "Bond".

Ich bin daher mal gespannt, ob ein Darstellerwechsel auch in einen Wechsel dieses Zeitgeists fällt. Ich denke, dass davon auch abhängt, wer übernimmt.
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

DrShatterhand

Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge

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65

Freitag, 2. August 2013, 11:07


@Dr.Shatterhand:
Ui. Also gerade Fassbender hat doch in letzten Jahren mehrfach überzeugt. Cavill ist gerade mal 30 geworden. Beide sind Briten. Passt.

Fassbender als Bond:
[img]http://jhack.co.uk/wp-content/uploads/2013/02/fassbender-007-james-bond.jpg[/img]

In X-Men:

[img]http://0.static.wix.com/media/ce94e9_5d1346fd17fbf89da498e4c47d14683f.jpg_1024[/img]


Henry Cavill als Bond:
[img]https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/p480x480/7439_560294830680014_1689306281_n.jpg[/img]

Und sonst:

[img]http://media-cache-ec3.pinimg.com/236x/a2/1c/43/a21c43bfc8155f3fb23bc5233f4c246d.jpg[/img]
Leider ist "X-Men: First Class" an mir vorbeigerauscht, sonst hätte ich mir von Fassbender sicher ein Bild machen können. Wenn ich mir die Fotos angucke, überzeugt mich Fassbender eher als Cavill. Sieht aus, als müsse ich einiges an Filmen nachholen.
The needs of the many outweigh the needs of the few or the one.
I have been and always shall be your friend.
I´ve been dead before.
Live long and prosper.

He is not really dead as long as we remember him.

Zardoz

MI6 Staff

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66

Freitag, 2. August 2013, 11:13

@Mister Bond: Nun, ich werde mir die besagten Filme gerne ansehen, glaube jedoch kaum, dass Herr Bale mich überzeugen wird, schließlich tat er dies noch nie. John Hurt hingegen ist ein allseits anerkannter Charakterdarsteller, der in vielen unterschiedlichen Rollen geglänzt hat. Ihm eine einseitige Mimik zu unterstellen halte ich, mit Verlaub, für Quatsch.

Und was Ryan Gosling anbelangt: Ollistone schrieb es schon sehr treffend. Ich schließe mich dem an. Gosling geht jede mimische Nunance ab.

Es existieren, und das muss man einfach hinnehmen, nach meiner Meinung so gut wie keine Darsteller unter 40, welche in Zukunft die mittlere Generation (Philip Seymour Hoffman, Kenneth Branagh, Kevin Spacey, Gary Oldman, Daniel Day-Lewis etc.) geschweige denn die "alte Garde" (Robert Duvall, Gene Hackman, Albert Finney, Dustin Hoffman, Anthony Hopkins usw.) mit ihrem Schauspiel ablösen könnte. "Hollywood" hat in dieser Hinsicht eine Versorgungslücke. Es fehlt der charismatische und talentierte Nachwuchs.

Leonardo DiCaprio bildet da eine Ausnahme, aber auch er wird bereits nächstes Jahr 40 Jahre "alt". Auch Benedict Cumberbatch halte ich für einen sehr guten Schauspieler. Im Allgemeinen muss man jedoch lange, lange suchen und das ist einfach ein Armutszeugnis.

Wo ist das unerschöpfliche Potenzial des "New Hollywood" - das 21. Jahrhundert-Pendant?
Im Zeitgeist verappt?!

Ja, meine subjektive Meinung, schon klar. Ist es ja immer. :whistling:
"Fuck you, I'm going to Hollywood!"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Zardoz« (2. August 2013, 11:22)


Mister Bond

Felix Leiter

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67

Freitag, 2. August 2013, 13:20

@Stone & Zardoz:
Geschmackssache. Ich finde ausgerechnet John Hurt für den Langweiler der britischen Schaupielelite.
Und er hat definitiv stets den traurigen, pessimistischen Gesichtsausdruck.
Da zeigt Bale tatsächlich mehr. Wahrscheinlich fallen euch die feinen Nuancen nur nicht auf.


Aber mal unter uns:
Seit wann muss Bond, weil das Thema dreht sich ja immer noch um den Craig. Nachfolger, ein wandelbarer Mime mit tausend Gesichtsausdrücken sein? Das hatte, mit Verlaub, kein einziger bisheriger Bonddarsteller.

Andererseits bedeutet für mich klasse Mime weder ein Gesichtsausdruck, noch tausend Gesichtsausdrücke.
Wie schon erwähnt, es gibt welche die mit einem Ausdruck vieles aussagen können und welche die Grimassen schneiden können, wie sie möchten und trotzdem keine Hochkaräter sind.

Zardoz

MI6 Staff

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68

Freitag, 2. August 2013, 13:46

@Mister Bond: Ja, Schuld haben, einmal mehr, die unzähligen Geschmäcker, wenngleich ich ebenfalls nicht ausschließen kann, dass du bei John Hurt übersiehst. ;)

Shakespeare'sche Qualitäten à la Laurence Olivier habe ich mir auch nie herbeigesehnt, würde ja auch nicht passen. Ich wünsche mir lediglich einen starken charismatischen Schauspieler, mit Talent, der die Rolle des James Bond glaubhaft verkörpert, gerne unverbraucht und im weitesten Sinne britisch. Christian Bale ist leider nur letzteres.
"Fuck you, I'm going to Hollywood!"

Feirefiz

The Other Fellow

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69

Freitag, 2. August 2013, 22:17

Viel mehr als die Frage "Wer?" macht mir die Frage "Wie?" Angst.



„Angst“ würde ich jetzt nicht sagen, aber ich glaube auch, dass das „Wie“ interessanter wird als das „Wer“, zumal ich auch der Meinung bin, dass keiner der hier genannten Kandidaten in ca. 7-8 Jahren der neue Bond werden wird. Der Nachfolger wird an Craig insofern anknüpfen, dass er – wenn alle gesund bleiben – sicher Fiennes‘ M und Wishaws Q, wahrscheinlich auch Harris‘ Moneypenny übernehmen wird, wie es bis Dalton und dann Brosnan selbstverständlich war (einen weiteren Neustart halte ich für ausgeschlossen, auf welcher Grundlage denn?). Eine Neuausrichtung tendenziell hin zur Moore-Tradition erscheint mir aber auch unter dieser Prämisse absolut denkbar, gerade das bis dahin etablierte Team könnte das wie in der Vergangenheit unterstützen. Craigs Bond bliebe gewissermaßen auf der Erde, der in seine Fußstapfen tretende Nachfolger könnte dann im bestellten Feld zu neuen Wundern aufbrechen – wenngleich mein Ideal eines in weiter Ferne liegenden Craig-Abschieds-Bonds nach der finalen Abrechnung mit Quantum in einem Over-The-Top-Bond erster Güteklasse bestünde, aber so viel Glück kann es wohl nicht geben …
"How do you make a hero logical? You don't, and you must accept that.
The illogic is what makes something like Superman. The more rational a
story you try to write about Superman, the more you kill him."
(Dan Barry)

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70

Samstag, 3. August 2013, 00:58

Zu Ryan Gosling muss man aber sagen, dass seine letzten Filme gerade eine mimische Minimalistik erforderten. Mit "Only God Forgives" wurde das auf eine Spitze getrieben, hier agiert er wirklich vollkommen emotionslos. Es ist schon ein Unterschied, ob jemand nur einen Gesichtsausdruck hat, weil ers nicht besser kann, Kristen Stewart wär da so ne Kandidatin für mich, oder weil es der Regisseur so will. Schauspieltalent heißt ja außerdem auch nicht, dass jemand möglichst viele Gesichtsausdrücke hat. Sonst müsste Louis de Funes der größte Schauspieler aller Zeiten gewesen sein. Viel wichtiger ist doch, ob man dem Darsteller das, was er gerade tut und will, wirklich abnimmt. Und das ist bei Gosling für mich in jedem Film der Fall gewesen. Zwischen dem verklemmten Loser in "Lars und die Frauen" und dem wortkargen Bankräuber in "The Place beyond the Pines" liegt für mich schon eine ganz gute schauspielerische Bandbreite.

Zu Richard Armitage: Den könnte ich mir auch gut vorstellen, aber er ist leider schon 41.

Maibaum

00-Agent

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71

Samstag, 3. August 2013, 10:24

Gosling war bislang immer großartig. Und er hat tatsächlich in sehr unterschiedlichen Rollen brilliert. Sehr charismatischer Schauspieler.

Hmm, Kristen Stewart fand ich auch immer sehr stark. Sehr ungewöhnliches Gesicht. Mir wäre es lieber gewesen sie hätte in Independent Filmen gespielt statt mit Twilight vile zu schnell ein Star zu werden. Obwohl sie in Teil 1 sehr, sehr gut war.

Kronsteen

James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005

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Sonntag, 8. September 2013, 02:06

Passt wohl am besten hier her, auch wenn es nicht direkt mit Craig zu tun hat. Roland Emmerich hat in einem Interview davon gesprochen, gerne mal in einem Bondfilm Regie führen zu wollen. Eure Meinung? Ich meine: Bloß nicht! Einen mit Pathos gespikten US-Weltretter-Bond brauche ich nicht!
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

Don-Corleone

009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand

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Sonntag, 8. September 2013, 10:47

Mal abgesehen davon das man im Zweifel eher britische Regisseure bevorzugt, ist Emmerich der letzte den ich mir als Bondregisseur vorstellen könnte. Das geht gar nicht.
Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

Rico Royale

The Man behind the GunBarrel

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Sonntag, 8. September 2013, 11:36

Das was er mit Godzilla angestellt hat reicht mir. Einer der wenigen Filme die ich auf Disc abgebrochen habe.
Agent 007030

Count Villain

Schurkengraf

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Montag, 30. September 2013, 15:07


Tom Hardy wird ja schon heiß als neuer Bond gehandelt. Auch wenn ich das zum jetzigen Zeitpunkt für Unfug halte.
http://www.focus.de/kultur/vermischtes/w…id_1102887.html


Wäre dann zumindest rein optisch mein Lieblingsbond. 8)

Könnte ich mir aber nur vorstellen, wenn Craig nur noch einen Film machen würde. Wenn Craig noch zwei Filme macht, ist Hardy auch schon über 40 und dann stehen da sicher schon Anwärter einer jüngeren Generation auf der Matte.
Vernichte alles, was wir bei uns haben. Man hat uns enttarnt.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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Mittwoch, 9. April 2014, 21:10

Tom Hardy wäre unter Umständen eine Option :)
Allerdings wünsche ich mir bei ihm in erster Linie, dass es endlich zu der seit Jahren angekündigten Verkörperung des NSA-Agenten Sam Fisher kommt, Clancy ruhe in Frieden...

Wenn wir nach der Coolness gehen, so hätte 007 in den 60ern auch von Tony Curtis gespielt werden können, bzw. in den 90ern von Tommy Vercetti Voice Actor Ray Liotta alias Henry Hill!

Doch was vergangen ist, ist ja gegenwärtig eher weniger von Relevanz. In den nächsten Jahren ist mir persönlich noch nicht nach einem Darstellerwechsel, denn Danny Craig IST James Bond. Nun wird man aber zu gegebener Zeit einen Nachfolger zu finden vermögen. Es kann unter Umständen auch zu einem Beschluss mit Überraschungseffekt kommen, also Gerard Butler oder dergleichen. Seien wir gespannt. Die Ära eines jeden Bonds dauerte meist ausreichend lang an, da die Darsteller mit zunehmendem Alter auch an äußerlicher Reife gewinnen, aber wer wirklich zu früh vom Dienste trat, ist der m.E. nach durchaus fähige Mister Lazenby.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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77

Mittwoch, 27. August 2014, 21:51

Wie wäre es mit Barry Sloane, nachdem Craig seinen Fünften hat drehen dürfen. Angenommen, Barry würde 2020 beginnen, so wäre er fast 40 Jahre "jung", perfekt.
Und obwohl er bisher ein recht unbeschriebenes Blatt ist, vermag das nicht negativ zu sein, waren doch Sean Connery und George Lazenby anfangs auch arg unbekannt.
Sloane mimte und mimt den "Aiden Mathis" aus ABC´s "revenge"! Sein selbstsicheres Auftreten im schwarzen Anzug lässt ihn nicht nur ein passendes Erscheinungsbild abgeben, sondern er ist zudem auch noch im FYEO-Jahr geboren :), wo FYEO doch einer der serieninternen Meilensteine mit meisterhafter Inszenierung ist...

Überhaupt wäre es zu begrüßen, jemanden auszuwählen, der in den 80ern geboren ist. Damit hätte man zeitlichen Spielraum, sodass die Figur auch eine längere Phase über Bond spielen darf und nicht an "jugendlicher Überzeugungsfähigkeit" verliert.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daniel Schweikert 1996« (27. August 2014, 21:57)


Count Villain

Schurkengraf

  • »Count Villain« ist männlich

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78

Donnerstag, 28. August 2014, 19:20

(...) sondern er ist zudem auch noch im FYEO-Jahr geboren :), wo FYEO doch einer der serieninternen Meilensteine mit meisterhafter Inszenierung ist...


Hey, dann käme ich ja auch in Frage! :D
Vernichte alles, was wir bei uns haben. Man hat uns enttarnt.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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79

Donnerstag, 28. August 2014, 20:09

Das mag sein. :)

Sean Connery soll einmal sinngemäß gesagt haben, dass quasi jeder James Bond spielen könnte, wobei diese auf schwachem Gerüst stehende These wohl eher in einem scherzhaften Zusammenhang entstanden sein dürfte. Aber abgesehen davon dass Sie kein Brite sind (oder überhaupt aus englischsprachigem Raum), sei die Möglichkeit zumindest in Betracht zu ziehen, oder? ;)
Eigentlich hat doch nahezu niemand noch nie daran gedacht, wie es wohl wäre die Rolle des 007 selbst verkörpern zu dürfen...

Sei dem wie dem sei, ich halte Barry Sloane für einen in Betracht ziehbaren Kandidaten, welcher wie gesagt nur noch nicht allzu berühmt/bekannt ist.
Gemessen daran, dass wir hier von ferner Zukunftsmusik reden (2020 womöglich), wäre ein "Kind der 80er" -im wahrsten Sinne des Wortes- angemessen.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

80

Freitag, 29. August 2014, 15:04

Charlie Hunnam aus "Sons of Anarchy" könnte ich mir in ein paar Jahren auch sehr gut als Kandidaten vorstellen. Geboren 1980 und Engländer.

[img]http://thetwist03.files.wordpress.com/2013/09/charlie-hunnam-suit.jpg[/img]

Ehrlich gesagt fände ich es auch nicht schlimm, wenn Bond 24 Craigs letzter wäre.