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@Martin:
Ja, in zwei Jahren durchaus, aber zwei aneinandergekettete Werke wie diese, deuten in meinen Augen eher auf einen Abstand von einem Jahr hin - und das ist zu wenig für einen Film von jeweils einem halben Jahr Drehzeit, langen Pressetouren und allem was dazugehört. Die Produktionsumstände sind in den Details zu komplex um Zeitdruck erträglich machen zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AViewToAKill« (3. März 2016, 00:45)
Danke für eure Antworten. Ich denke ja nach wie vor, dass es noch einen Craig geben wird, dieser jedoch nicht in "verdoppelter Form" existent sein wird, sondern im gewöhnlichen Rahmen eines Einzelwerkes. Dann hätte in der EON-Reihe jeder seine individuelle Filmzahl (Lazenby 1, Dalton 2, Brosnan 4, Craig 5, Connery 6 und Moore 7, Craig's Nachfolger demnach womöglich 3, damit hätten wir alle Zahlen bis einschließlich 007 beisammen ) vorzuweisen.
Besonders risikoverliebt waren die Produzenten doch mit Ausnahme der beginnenden Craig-Ära nie. Nicht zuletzt deshalb hielt man ja auch so lange an Roger Moore fest. Und auch inhaltlich waren (wie gesagt: Ausnahme Craig, vielleicht noch OHMSS) die Experimente eher klein und überschaubar. Also eher kleine Varianten und Anpassungen der erfolgreichen Formel, je nach Darsteller und Zeitgeist, aber eben nie zu stark.Und ja, man wird stets vorsichtiger, es ist ein diesbezüglich kühl anmutendes Geschäftsmodell, nach dessen Regeln agiert wird. Hoffentlich wird man im Zuge eines Darstellerwechsels wieder etwas mutiger
Ich finde, da kann man durchaus geteilter Meinung sein, für mich, auch als jemand, der TB gerne mag, wird Connerys siebter Streich NSNA auch immer ein Fremdkörper bleiben, den ich nicht als "wahren" Bond bezeichnen kann und möchte. Ist für mich immer so, als würde der ehemalige Sänger einer erfolgreichen Band plötzlich in einer Coverband auftreten!
Zitat von »Count Villain«
Zitat von »Maibaum«
Connery hat aber 7
Deshalb schrieb Daniel "in der EON-Reihe".
Ja, das war auch sein erster Fehler. Eine total sinnlose Einschränkung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AViewToAKill« (4. März 2016, 15:31)
Ja, NSNA kann man in sein Ranking einbinden - oder eben auch nicht. Denn auf CR '54 und CR '67 verzichten die meisten Leute ja auch in "ihrer" Bondreihe, diese Werke haben zwar nicht Sean Connery, sind jedoch aus anderen Gründen dennoch als vollwertige Filme zu bezeichnen:
CR '54 unter Berücksichtigung der filmhistorischen Komponente und CR '67 als die überdeutlichste Bestätigung dafür, dass Bond wirklich stets zu seinen Zeitgeistphänomenen steht, wie bezeichnete es doch noch einer in seiner Amazon-Rezensionsüberschrift:
"Bunte Sixties-Dröhnung"
Wie Du meinst.
Aber man möge mir vergeben, wenn ich diese Ansicht nicht gänzlich teile. Danke
Filmhistorisch ist CR `67 jedenfalls nicht uninteressant. Eine Szene erinnert gar an den deutschen Expressionismus der frühen 20er (Caligari etc.)
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
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