Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das James Bond Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »photographer« (14. Februar 2020, 12:11)
Außerdem ist die Streicher-Linie vor der 2. Strophe von WOTW geklaut.
I Aber mit 75% "Mainstream-Musik" kann ich eh'schon seit 15 Jahren nichts mehr anfangen
Benutzerinformationen überspringen
Our Man in a Small Town in Germany
Registrierungsdatum: 17. März 2015
Ein Song, der überhaupt keinen Verve hat, keine Power, keine Dramatik.
Seit Casino Royale haben mir die Lieder in Verbindung mit den Main Titles immer weniger gefallen. Kleinman scheint mittlerweile genauso abzubauen wie seinerzeit Binder. Hauptsache der Film wird gut, dann kann ich auch mit einem mittelprächtigen Titelsong in einer fahrigen Sequenz leben...
Das finde ich auch sehr gut. Wie ich schon schrieb, ist No Time To Die momentan für den Gelegenheitskonsumenten gefühlt nicht sehr präsent. Es freut mich für Eilish und auch für Eon. Es ist vielleicht auch ein wenig Balsam für deren aktuelle Katerstimmung. Ihr Prestigeprojekt The Rhythm Section erweist sich ja gerade als veritabler Total-Flop...Unsere Billie ist auf Platz 1 der UK Charts. Schöner PR-Coup, so erhält der Film ein bisschen Aufmerksamkeit.
Das ist natürlich Geschmackssache. Mir ist aufgefallen, dass Kleinmans Schaffen nach sechs Jahren Pause und einem MK12-Interim schon ein gewissen Bruch erfahren hat. Technisch sind die Skyfall und Spectre-Titel gut gemacht, optisch mag ich sie aber nicht so sehr. Besonders der letztere ist mit diesem Tintenfisch-Sadomaso-Part und den expressionistischen Waltz-Glotzaugen richtig trashig und - pardon - geschmacklos geraten. Skyfall ist da schon besser und hat an sich ganz gute Elemente, was mich aber hier stört, ist der Umstand, dass es fast gar keine richtigen Leitthemen mehr gibt. Stattdessen wird dem Zuschauer ein Sammelsurium an Ideen präsentiert, das völlig wirr im Zeitraffer hintereinander weggespult wird. Außerdem finde ich die letzten Einstellungen dieser Sequenzen recht lahm und beliebig. Bei den zwei vorherigen Filmen hat man das mit dem schwarz maskierten Craig und der kulminierenden Sand-Eruption wesentlich dynamischer gelöst; wie überhaupt der Song hier jeweils mehr mit den bewegten Bildern harmonierte. Adeles Lied flasht mich zugegebenermaßen auch nicht so sehr, auch wenn es an sich gut und eingängig geraten ist. Aber auch hier wäre es cooler gewesen, wenn Kleinman weiter durch die brennenden Fenster gezoomt hätte, statt für den filmischen Übergang wieder auf Craigs Gesicht zurückzukommen.Hm, kann ich so nicht bestätigen. Kleinman hat bei mir seit GE einen Stein im Brett, den er noch lange nicht verspielt hat. SF ist in Verbindung mit dem Song einer meiner absoluten Lieblingstitel.
Das ist natürlich Geschmackssache. Mir ist aufgefallen, dass Kleinmans Schaffen nach sechs Jahren Pause und einem MK12-Interim schon ein gewissen Bruch erfahren hat. Technisch sind die Skyfall und Spectre-Titel gut gemacht, optisch mag ich sie aber nicht so sehr. Besonders der letztere ist mit diesem Tintenfisch-Sadomaso-Part und den expressionistischen Waltz-Glotzaugen richtig trashig und - pardon - geschmacklos geraten. Skyfall ist da schon besser und hat an sich ganz gute Elemente, was mich aber hier stört, ist der Umstand, dass es fast gar keine richtigen Leitthemen mehr gibt. Stattdessen wird dem Zuschauer ein Sammelsurium an Ideen präsentiert, das völlig wirr im Zeitraffer hintereinander weggespult wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Martin« (23. Februar 2020, 23:43)