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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Man sieht von oben, dass sie sich unterhalten.
Doch wohl nicht, wo die infliegen. Das müsste er schließlich wissen...
Was Campbell als Bergsteiger da oben möchte, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Leider wurde die Figur des Campbell etwas verschenkt. Er kommuniziert nicht ein einziges Mal mit Bond, weshalb man ihn gar nicht wirklich als Verbündeten Bonds wahrnimm
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Die Spannung lag doch ganz woanders. Wird er den Playboy mitgehen lassen, oder am Ende doch nicht? Weil das uns alles sagt über sein Verhältnis zu Tracy.
Er ist kein witziger Kopf Feirefiz. Herr Fogg ist ein Gentleman der alten Schule. So was muss man heute schon mit der Lupe suchen.Phileas, sowohl in der Sprache des 18. wie des 21. Jahrhunderts muss man Dir lassen: Du bist ein witziger Kopf!
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Die wohl größte darstellerische Schwäche von Connery ist es tatsächlich, dass man Ihm echte herzliche Gefühle, gar Liebe, überhaupt nicht abkauft.
Ich meine, diese Aussage zum ersten Mal wahrgenommen zu haben! Und daraufhin bin ich im Geiste mal quer durch die Connery-Filme - auch Nicht-Bonds - gegangen und muss zugeben: Da ist etwas dran. Interessant ist aber, dass es wohl auch ohne diese Fähigkeit zu euphorischen Würdigungen gereicht hat. Das zeigt mir, dass es im Bewußtsein des Weltpublikums Raum geben muß für Charaktere, die entweder Gefühle nicht ständig vor sich hertragen oder sich schlichtweg auf andere Bereiche menschlichen Daseins beziehen. Connery ist wohl aus diesem Grund ideal für Bond gewesen - aber auch der Vater von Indy, z. B., hat dieses "Defizit". Als Bruder William war er ein Verstandes-Mensch und als Cop Mallone, seiner Oscar-Rolle, beschränkte er sich darauf, um den Preis des Lebens das Richtige zu tun, wobei Gefühle - wie sie hier im Sinne von OHMSS diskutiert werden, nur gestört hätten. Ich sehe deine bemerkenswerte Beobachtung, GonzoShaker, vermutlich wie Du auch, demzufolge nicht negativ, sondern als ein die Wirklichkeit abbildendes Instrument.Die wohl größte darstellerische Schwäche von Connery ist es tatsächlich, dass man Ihm echte herzliche Gefühle, gar Liebe, überhaupt nicht abkauft.
Ich habe noch keinen Film von Connery gesehen, indem er dort überzeugen konnte. Als aktuelleres Beispiel (90er/2000er) kann man "Entrapment - Verlockende Falle" nehmen. Er schafft es niemals in diesem Film sich glaubhaft in Zeta-Jones verlieben zu können.
Lazenby nehme ich es schlicht eher ab, weil er eben etwas unbeholfener wirkt im Umgang mit Frauen in diesem Film. Auch hätte Connery niemals diesen "Clark Kent-artigen" Hilary Bray spielen können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr. Fogg« (19. September 2013, 21:10)
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Vielleicht ist das sogar möglich. Ich kann mich nicht als Kenner des Schauspiel-Metiers bezeichnen. Mir war bei den Menschen dieses Gewerbes immer am wichtigsten, dass sie sich so gaben, wie sie waren - dass sie sich - wie man so sagt - selber spielten. Und das, so muss man sagen, hat Connery immer gemacht - wie Cary Grant, wie James Stewart, wie David Niven und - ach ja: Roger Moore. In die Riege dieser Männer würde ich Connery durchaus einordnen. Darum halte ich sie für die besten. Diese Method-Acting-Super-Schauspielschul-Streber konnten mir immer gestohlen bleiben! Man möge mir diesen Kraftausdruck verzeihen.Wahrscheinlich ist es einfach nur kein besonders guter Schauspieler - sondern jemand, der von seinem Aussehen und seinem Charisma lebt.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
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