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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spree« (29. August 2013, 11:40)
Den du dir nach wie vor einbildest...Daher finde ich auch Daltons erlösten Blick nach Sanchez' Tod - wie schon öfter erwähnt - absolut widerlich.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Im übrigen ist Humor enthalten (Prediger, Qs Kamera), nur feiner und nicht ganz so plakativ wie in TLD bei der Aston-Verfolgung und Kamrans finalem Auftritt.
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
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Nunja, das ist dann wohl Geschmackssache. Ich finde, diese Gags (in beiden Filmen relativ platt) in TLD zu breit ausgewalzt (erst das halbierte Auto, das nach blödester Dick&Doof-Manier zerteilt wird, der Spruch Salzkorosion, dann der ebenso blöde und lang vorbereitete Gag mit dem Eis, hmmm), während sie in LTK nur eine kleine Fußnote sind. Tatsächlich sind es diese Gags, die mich an TLD mit am meisten stören - sogar noch vor Dalton und gleichauf mit dem Pferdehinterteil! Aber ich gebe zu, dass das nur Ansichtssache ist. Wayne Newton finde ich aber wirklich cool und über den Röntgengag musste ich das erste Mal - ich schäme mich fast, es zuzugeben - herzlich lachen.Im übrigen ist Humor enthalten (Prediger, Qs Kamera), nur feiner und nicht ganz so plakativ wie in TLD bei der Aston-Verfolgung und Kamrans finalem Auftritt.
Ich finde den aber wesentlich störender als in TLD, dessen klasssiche Auslegung den Humor gerade um den Aston Martin viel mehr zulässt.
In einem extrem nüchternen, sachlichen Film wie LTK wirkt so eine übertriebene Witz-Einlage wie Qs Kamera mit dem Rüntgenbild wesentlich unpassender.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spree« (29. August 2013, 11:53)
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Blutrache, Selbstjustiz, Rambond, ich finde, ihr hängt das alles viel zu hoch. Bond tut, was er in jedem Bond-Film seit 60 Jahren tut, er jagt den Bösewicht, und der ist am Ende tot. Dass er das hier mal nicht in ausdrücklichem Auftrag ihrer Majestät tut - wie übrigens auch bei OHMSS - ist doch nun wirklich nicht so wild.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
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Dass er das hier mal nicht in ausdrücklichem Auftrag ihrer Majestät tut - wie übrigens auch bei OHMSS - ist doch nun wirklich nicht so wild.
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Ist ja alles gut und schön, aber M hätte im Garten vom Hemingway-Haus auch sagen können: "Schnappen Sie Sanchez", und der Film wäre kein anderer gewesen.
Ist ja alles gut und schön, aber M hätte im Garten vom Hemingway-Haus auch sagen können: "Schnappen Sie Sanchez", und der Film wäre kein anderer gewesen.
Ich finde den Aspekt auch interessant, ich kann nur nicht verstehen, wie man es dem Film zur Last legen kann. Bei OHMSS stört es doch auch keinen, dass Bond auf eigen Faust agiert.Gerade diese Szene macht für mich einen großen Teil der Stimmung des Films aus. Man sieht den Streifen einfach mit ganz anderen Augen, wenn man sich bewusst ist, dass Bond komplett ohne Rückendeckung der Firma agiert.
Sooo komplett ohne immerhin inoffizielle Rückendeckung arbeitet Bond ja dann doch nicht. M lässt Bond mit nachgemurmelten Segenswünschen ("Gott mit ihnen") entkommen, Moneypenny findet heraus, wo Bond steckt, und Q reist dahin (sicher nicht mit Segen von M, aber man kann ja kaum glauben, er wüsste nicht, wo sein Cheftüftler seinen Urlaub verbringt und weshalb er wohl ausgerechnet dahin fährt), um Bond mit für das MI6 angefertigten Gadgets zu ünterstützen.Gerade diese Szene macht für mich einen großen Teil der Stimmung des Films aus. Man sieht den Streifen einfach mit ganz anderen Augen, wenn man sich bewusst ist, dass Bond komplett ohne Rückendeckung der Firma agiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dalton ist Bond« (30. August 2013, 11:28)