James Bond 007: Die Welt ist nicht genug
Bond Marathon # 00…20; Originaltitel: The World Is Not Enough, GB 1999, Regie: Michael Apted, Drehbuch: Neal Purvis & Robert Wade und Bruce Feirstein nach Ian Fleming, Darsteller: Pierce Brosnan, Sophie Marceau, Robert Carlyle, Denise Richards, Robbie Coltrane, Judi Dench, Ulrich Thomsen, Maria Grazia Cucinotta, Serena Scott Thomas, Michael Kitchen, Colin Salmon, Samantha Bond, John Cleese, Desmond Llewelyn u. a., Premiere: 08. November 1999
In Bilbao trifft sich James Bond mit dem halbseidenen Bankier Lachaise und dessen Entourage. Der Mittelsmann hat einen hohen Geldbetrag wiederbeschafft, aber Nullnullsieben ist mehr an Hintergrundinformationen über den Tod eines Kollegen interessiert. Der Schweizer verweigert die Auskunft. Daraufhin überwältigt der Agent die Bodyguards und zwingt den Geldwäscher zur Herausgabe des Namens seines Auftraggebers. Bevor Lachaise diesen preisgeben kann, wird er von seiner Sekretärin hinterrücks ermordet. Der Attentäterin gelingt es unerkannt zu entkommen, während sich der Doppel-Null-Mann vor der eintreffenden spanischen Polizei in Sicherheit bringen muss. Durch einen spektakulären Sprung aus dem Fenster gelingt auch Nullnullsieben mit dem Geldkoffer die Flucht. In London wird Bond von M empfangen, die ihm ihren alten Studienfreund Sir Robert King vorstellt. Der Öl-Milliardär ist der rechtmäßige Besitzer des Geldbetrags, den Lachaise zurückholte. Beim Vieraugengespräch mit seiner Chefin bemerkt 007, dass das Eiswasser des Drinks an seinen Fingern chemisch reagiert. Er hatte zuletzt die Geldbündel in der Hand. Sofort sprintet der Agent los, während M den Sicherheitsdienst informiert, um King aufzuhalten. Der Doppel-Null-Mann kommt jedoch zu spät. Sir Robert stirbt in einer gewaltigen Explosion, die ein riesiges Loch in die Mauern des ehrwürdigen MI6-Hauptquartiers sprengt. Von einem Schnellboot auf der Themse eröffnet die Killerin Giuletta da Vinci, die Bond als Zeugen der Ereignisse von Bilbao loswerden will, das Feuer auf den Agenten. Dieser schnappt sich ein brandneues Speedboot aus dem Q-Branch-Labor und nimmt die Verfolgung auf. Es kommt zu einer halsbrecherischen Jagd durch London, die erst über dem Millennium Dome endet. Die Italienerin fürchtet die Rache durch ihren Boss mehr als den Tod und begeht Selbstmord. 007 lässt das Tau des explodierenden Heißluftballons los und stürzt in das Zeltdach des Doms. Der Agent trägt eine Schulterverletzung davon, überzeugt die Secret Service-Ärztin aber mit seinem Charme ihn "dienstfähig" zu schreiben. Der MI6 hat eine schwere Niederlage erlitten. M gibt sich dennoch kämpferisch. Durch eine versteckte Botschaft im Wechselkurs des wiederbeschafften Geldes kann der Doppel-Null-Mann den Urheber der Verschwörung entlarven. Es handelt sich um den international gesuchten Top-Terroristen und Anarchisten Viktor Zokas alias Renard (frz.: der Fuchs). Der Russe hatte einst Kings Tochter Elektra entführt und misshandelt. Der Geldbetrag entspricht der damaligen Lösegeldsumme. Stattdessen schickte die von Sir Robert alarmierte M Bonds Kollegen 009 los, um Renard zu töten. Elektra kam zwar frei, aber Zokas überlebte den fatalen Kopfschuss. Die Kugel lässt sich operativ nicht entfernen, tötet den Terroristenführer aber langsam und macht ihn dafür schmerzunempfindlich. Nun kostet der Russe seine Rache voll aus. Nullnullsieben ist der Meinung, dass nach Sir Robert und dem MI6 nun Elektra sein letztes Ziel wäre. Bond reist nach Aserbaidschan und trifft die Erbin des Milliardenkonzerns beim Bau einer neuen prestigeträchtigen Öl-Pipeline. Trotz ihrer traumatischen Erlebnisse und ihres Verlustes ist Elektra eine sehr lebenslustige Frau. Die Beiden entgehen einem Attentat von Renards Männern und werden ein Liebespaar. Niemand ahnt, dass Elektras Sicherheitschef Sascha Davidov mit Zokas gemeinsame Sache macht und nicht nur die Pipeline sabotieren will, sondern auch eine geheime kasachische Atomeinrichtung infiltriert hat. Wird Nullnullsieben Elektras wahres Trauma erkennen und die verhängnisvolle Verschwörung noch stoppen können…?
Ein anspruchsvoller Serienbeitrag, dessen inhaltliche Innovationen leider durch die Serienästhetik und die 007-Standards in erheblichem Maße ausgebremst werden. Dennoch präsentiert sich die Handlung originell, der Cast ambitioniert und die Inszenierung solide. Dagegen sorgen einige verpasste Chancen, teils mager arrangierte Action-Einlagen, Durststrecken im Filmverlauf und erhebliche Schwächen in punkto Handlungsortnutzung und Production Design nicht gerade für Begeisterung. Dennoch präsentiert sich Pierce Brosnans dritter Einsatz als sein bisher rundester. So handelt es sich bei "The World is not Enough" insgesamt um jenen Film der Brosnan-Dekade, der über die gesamte Filmlaufzeit hinweg seine Qualität am besten aufrechterhalten konnte und zudem mit einem Hauch von (Neo-)Noirstimmung bestechen kann.
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Some men want to rule the world... Some women ask for the world... Some believe the world is theirs for the taking... But for one man, the world is not enough!" - Man merkt
The World Is Not Enough von vornherein an, dass sich die Macher die Kritik von Seiten der Fans, Feuilletonisten und Zuschauern bezüglich der hektisch und rein massentauglich produzierten bisherigen Brosnan-Bondfilme
GoldenEye und
Tomorrow Never Dies erkennbar zu Herzen genommen haben. Dafür braucht man nicht nur auf ein ikonisches "Flame Girl" und eingängige markige Werbeslogans zum Jahr 2000 zu schielen, sondern vermag auch in der filmischen Herangehensweise dieses Werks viele lobenswerte Neujustierungen auszumachen. Diese betreffen vor allem die Handlung, die deutlich griffiger und doppelbödiger angelegt ist als zuletzt, und die Charaktere, die erstmals in dieser Ära erkennbar mehr sein dürfen als plumpe Pulp-Figuren oder reine Stichwortgeber. Auch die waffenstrotzende Machart der jüngeren Vergangenheit, der hohe Bodycount und das Krawumm-Level werden erfreulicherweise deutlich heruntergefahren. Das ermöglicht dem Film seine Story weitgehend logisch und stringent zu entwickeln sowie pointierte Dialogpassagen und atmosphärische Verweilmomente zu schaffen, die wiederum den Raum für die Winkelzüge der Dramaturgie bieten. Dadurch erhalten auch die Darsteller in den Hauptrollen die notwendige Basis, um ihren Parts – trotz der Action-Momente und Larger-than-Life-Übersteigerungen – Leben einzuhauchen. Ganz explizit muss man das reizvolle Schurkenduo hervorheben, das innerhalb der Reihe einmalig erscheint. Neben dem Plot und den Akteuren zeigt sich auch die Inszenierung in der Gestaltung und der Handhabung des Agententhriller-Sujets verbessert. Trotz dieser vielen positiven Aspekte kann der Film viele Zuschauer und Fans bis heute nicht voll oder sogar gar nicht begeistern. Es fällt sicherlich ins Gewicht, dass die genannten Neuerungen und Abweichungen von der Norm nicht mit der nachdrücklichen Konsequenz durchgesetzt werden wie es dann flächendeckend eine (Darsteller-)Dekade später geschah. Postwendend sehe ich aber gerade darin kurioserweise eine der Stärken von
The World Is Not Enough, denn der Streifen beweist, dass kreative und formelabwandelnde Veränderungen auch im Korsett des klassischen Nullnullsieben-Abenteuers funktionieren und dieses Ur-Konzept damit auch weiterhin erweiterbar und modernisierbar für die Zukunft bleibt. Auch sonst ist das Werk nicht ganz frei von Schwächen. Ein fast ausnahmslos ausdruckloser Nebencast, einige durschnittliche Action-Sequenzen, gewisse Neunziger-Ernüchterungserscheinungen und größtenteils sehr triste und schmucklose Drehorte dämpfen die inhaltliche Aubruchstimmung von Brosnans drittem Einsatz schon in gewissem Maße. Für mich überwiegen jedoch insgesamt die positiven Eindrücke und der Streifen bestätigt voll und ganz die Tendenz, dass er in den letzten Jahren in meiner Wertschätzung sukzessive nach oben gestiegen ist. Und auch wenn
The World Is Not Enough noch stark in den Blockbuster-Mainstream der Neunziger und der Brosnan-Ära eingebettet ist, kann der Film dennoch für sich beanspruchen, das Franchise für neue Impulse in den Bereichen Handlungsentwurf und Charakterdesign sensibilisiert und fit für das nächste Jahrtausend gemacht zu haben.
Die zentralen Handlungsträger haben die Macher umsichtig und passgenau mit adäquaten Charakterdarstellern besetzt. Pierce Brosnan macht in der Titelrolle erneut einen souveränen Eindruck. Er ist persönlich betroffen, zeigt sich situativ durchsetzungsstark, einfallsreich und weitsichtig. Professionalität ist das Mittel der Wahl seines Nullnullsieben, um jeder Niederlage, jedem Verrat und jedem Interessenkonflikt konsequent und bedingungslos entgegenzutreten. Der Ire hat schauspielerische und physische Glanzmomente und liefert eine sehr gute Performance ab. Diese erscheint auch durchaus reifer und runder als in den beiden vorangegangenen Missionen, allerdings muss auch ich der allgemeinen Annahme beipflichten, dass Brosnan in
Tomorrow Never Dies optisch am besten aussah und in Szene gesetzt wurde. Das fällt aber insgesamt nicht schwer ins Gewicht, denn in diesem Film muss er plotbedingt auch deutlich mehr einstecken und leiden als zuvor. Mit Robert Carlyle erhält der skrupellose Anarchist, der dem Tode geweiht ist, ein ungemein glaubwürdiges Gesicht. Der Schotte trifft zwischen klassischem Bad-Guy-Acting und leisen Tönen genau die richtige Mischung. Ein Geniestreich der Verantwortlichen war die Verpflichtung von Sophie Marceau in der Rolle der rachsüchtigen Frau mit den zwei Gesichtern. Nicht auszudenken, hätte man auch hier dem Druck seitens MGM nachgegeben und eine populäre Hollywood-Diva wie Sharon Stone oder Demi Moore engagiert. Nein, um die verschiedenen Facetten der Elektra King glaubhaft offenzulegen bedurfte es einer Aktrice, die sowohl über die richtige Ausstrahlung als auch über das notwendige darstellerische Repertoire verfügt. Dementsprechend meistert die Französin ihre Rolle, die zwischen gebrochener Unschuld, berechnender Mädchenfrau, kühler Unternehmerin und eiskalter Femme Fatale divergiert, ganz außerordentlich und stellt viele männliche Main-Villains mit dieser düsteren Interpretation in den Schatten. Die stärkere Involvierung der stets charismatischen Judi Dench und die Rückkehr von Robbie Coltranes russischer Gangstertype verschaffen dem Streifen enorme Pluspunkte. Gerade die Figur des zwielichtigen Zukovsky bleibt in ihrer Ambivalenz bis zu dessen letztem Einsatz einer der vielschichtigsten und schillerndsten Charaktere der ganzen Serie. Ein ewiger Streitfall bleibt sicherlich Denise Richards als blutjunge Atomphysikerin mit Doktortitel und Lara Croft-Gedächtnis-Dress. Die Häme, die sich über die Schauspielerin ergießt, ebbt bis zum heutigen Tag nicht ab. Zwar kann ich all die Kritik verstehen, muss aber einschränken, dass mich die Amerikanerin in diesem Eye-Candy-Part überhaupt nicht stört, da sie hier – nach meinem Dafürhalten - recht gut von der Regie gesteuert wird und sich somit effektiv in das Gesamtszenario eingliedert. Die Schar an Nebenfiguren bleibt blass. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die meisten dieser Charaktere nur partielle Funktionsstellen in der Handlung besetzen und kaum für mehr als austauschbare Staffage benötigt werden. Dennoch können die beiden sehr prägnant eingesetzten Damen Serena Scott Thomas und Maria Grazia Cucinotta mit ihren gegensätzlichen Parts punkten und auch ein so versierter Akteur wie Ulrich Thomsen vermag es, einem eher unbedeutenden Lakaien noch schauspielerische Akzente abzugewinnen. Im MI6-Team gerät John Cleese's Neulings-Auftritt etwas blass und auch Samantha Bond gelingt es in ihren kurzen Szenen kaum an die zumindest spritzig-energische Stutenbissigkeit ihrer vorherigen Einsätze anzuknüpfen. Dafür nimmt ein Großer würdevoll seinen endgültigen Abschied von der Reihe: Desmond Llewelyn, die graue Eminenz, der letzte altgediente Veteran der klassischen 007-Ära geht mit diesem Film in seinen wohlverdienten Ruhestand. Der traurige Umstand, dass mit dem (fiktiven) beruflichen Rücktritt von der Bühne auch im wahren Leben zeitnah der letzte Vorhang für diesen sympathischen Mimen fiel, verleiht der ohnehin schon emotional packenden Abschiedsszene noch zusätzlich eine ergreifende Endgültigkeit.
Mit den Einmal-Verpflichtungen der Regisseure gehen auch die Wechsel hinter der Kamera einher. Adrian Biddle ist bereits der dritte Cinematographer im dritten Brosnan-Bond. Als solcher ist er - genauso wie sein Spielleiter – der gute Mann in der Mitte. Seine Kameraführung ist weder so experimentell wie die von Phil Meheux, noch so reduziert wie die von Robert Elswit. Besonders auffällig sind die deutlich besseren Kontraste und die prägnantere Lichtsetzung in den Innenraum-Szenen. Die teilweise trüben optischen Eindrücke der letzten beiden Filme kommen jedenfalls kaum noch vor. Wärmere Töne zeigt auch die zurückhaltende Farbpalette, wobei jedoch die Drehorte für intensivere Lichtspiele nur bedingt die Möglichkeiten bieten. Insgesamt wirken viele Einstellungen und Winkel auch erkennbar besser und abwechslungsreicher gewählt als im Vorgänger. Lobenswert erscheinen hier beispielsweise die Dialogszenen im schottischen MI6-Ausweichquartier, wo etwa das Portrait Bernard Lees oder Renards Akten-Konterfei jeweils effektvoll den Bildausschnitt hinter den Akteuren ausfüllt. Die einzige große Schwäche der Cinematographie ist sicherlich die fehlende dynamische Spannung. Hier ist der Streifen nur vereinzelt so mitreißend fotografiert wie die Vorgänger. Dennoch ist die Kameraarbeit in der Gesamtschau überaus zufriedenstellend ausgefallen. Als uneingeschränkte Topware sind Daniel Kleinmans Titelsequenz und der melodisch-virtuose Leadsong von Garbage zu erachten. Der Score von David Arnold wirkt wie ein erster zahmer Versuch die Bläser-Streicher-Komponente seines Einstands mit dem Elektrosound von Éric Serra zu versöhnen. Diesen Ansatz sollte der Komponist bei seiner nächsten Arbeit für die Serie noch nachdrücklicher verfolgen. In der Summe ein runder, stimmiger Soundtrack, der mit einigen schönen Melodien besticht und den ich als Fortschritt gegenüber dem
Tomorrow Never Dies-Album sehen würde. Passende Schauplätze fand man in England, Schottland, Spanien, Frankreich, Aserbaidschan und der Türkei. Einerseits erscheinen die Sequenzen, die in Aserbaidschan und Kasachstan spielen, von den Impressionen her wenig reizvoll, sorgen aber andererseits für eine dem Plot angemessene Erdung. Selbiges lässt sich über Peter Lamonts Sets sagen, die sich gut einfügen, aber kaum Erinnerungswert besitzen. Allerdings gilt es den kompletten Nachbau einer Kaviarfabrik, die im Film am Kaspischen Meer liegt, lobenswert hervorzuheben. Das Script kann mit sorgsam aufgebauten Charakteren, einer flüssigen Handlung und mit sehr guten Dialogen auftrumpfen. Sicherlich ist nicht alles perfekt, aber das Drehbuch ist eine enorme Verbesserung gegenüber den letzten Vorlagen. Als Regisseur kann Michael Apted vor allem in den dramatischen Schauspiel- und Spannungspassagen überzeugen. Auch ansonsten vermittelt er in der Inszenierung ein sicheres Gespür für das Sujet und die kinetische Atmosphäre. Lediglich in der Abwicklung der Action- und Stunt-Highlights hat der Filmemacher im Vergleich mit seinen Kollegen Campbell und vor allem Spottiswoode erkennbar das Nachsehen. Rundherum ist der Film stilsicher und aus einem Guss gefertigt und darf als gelungen bezeichnet werden. Und wie die anderen dritten Missionen der Darsteller markiert auch
The World Is Not Enough den endgültigen Durchbruch von Brosnan als 007. Zwar mag er rein objektiv nicht zu den großen und stilbildenden Klassikern der Reihe gehören, aber der Film war – und das erscheint mir für den Serienbond Nummer 5 und die Entwicklung des Franchise an sich enorm wichtig – erkennbar besser und mutiger als die beiden 90er-Vorgänger.
"Bond thinks he has found Tracy, but he has already found Blofeld." - Nach zwei technik-versessenen und materialistischen Einsätzen bekommt Bond einen bodenständigeren Fall und muss sich mit falschen Fährten, vertauschten Rollen, plötzlichen Wendungen und einer eiskalten Verschwörung herumschlagen. Die inhaltischen Korrekturen und Neuerungen sowie die schauspielerischen Überraschungsmomente haben nach der orientierungslosen Blockbuster-Maschinerie der vergangenen Jahre einen durchaus befreienden Effekt. Da verzeiht man als Franchise-Enthusiast doch auch gerne einige erwartbare Schwächen in der Machart. Mag man diesen Werkbeitrag doch zumeist noch als bedingt in den seriellen Konventionen festgefahren erachten, ist er dennoch unbestreitbar der Wegbereiter für die dramaturgischen Stilbrüche der Craig-Ära. Auch für die Amtszeit von Brosnan hätte The World Is Not Enough bereits ein konzeptionell entscheidender Wendepunkt sein können, aber es kam bekanntlich anders. Anno Dezember 1999 jedenfalls bewältigte der Doppel-Null-Agent mit einem überdurschnittlichen Serieneintrag auf gebührende Weise den Jahrtausendwechsel.
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