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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Ist übrigens ein sehr schönes Thema, ich hatte überlegt, dazu einfach mal nen eigenen Thread aufzumachen zum Erfahrungsaustausch.
Als Kind ist der reine Unterhaltungswert mit Sicherheit am wichtigsten, Unterhaltung > Anspruch (ist bei mir heute noch so )
Themen wie Bonds Bettgeschichten langweilen in dem Alter total.
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Bei Bond glaube ich nicht das die ernsteren Craig Filme wie CR, SF oder geschweige den NTTD nur weil sie am aktuellsten sind besonders gut funktionieren
Ich glaube da kommt man mit den bildgewaltigeren, fantasievolleren Filmen weiter.
Ich würde von Connery und Moore Filme wie TB, YOLT, DAF, TMWTGG, TSWLM und MR nehmen.
Bei Dalton definitiv eher TLD, bei Brosnan am ehesten GE.
Zum Thema Star Wars glaube ich das heute noch die Urtrilogie am besten funktioniert, aufgrund solcher Figuren, wie Luke, Leia, Han und Vader
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Grundsätzlich denke ich, wenn ich schon einen Bond langweilig finde (wie GF), wie empfindet es dann erst ein Avenger- und Harry Potter-gestählter junger Mann?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spree« (19. November 2021, 14:25)
Bei YOLT denke ich immer zuerst an diese etwwas ungelenken Raumschiffentführungs-Szenen und die Schlacht im Krater und habe Angst, dass mein Sohn schallend lacht.
Oder Gegenfrage: Würdest du bei Star Wars, die alte Trilogie, die Prequels oder die neuen Filme zeigen, wenn du dein Kind dafür gewinnen willst?
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
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Oder Gegenfrage: Würdest du bei Star Wars, die alte Trilogie, die Prequels oder die neuen Filme zeigen, wenn du dein Kind dafür gewinnen willst?
Das kann ich dir sogar sagen, weil ich es mit meinem Sohn ausprobiert habe: Alle drei Trilogien. Zuerst die Original Trilogie, dann die Sequels ("Der Aufstieg Skywalkers" sogar im Kino), dann die Prequels, wobei wir in der Mitte von Episode II ausgestiegen sind, den fand er extrem langweilig, was ich nachvollziehen kann. Am besten haben ihm "Das Imerium schlägt zurück" und "Rückkehr der Jedi-Ritter" gefallen.
Ich denke dass ihm in seinem Alter weder die trashig gemachten Trickszenen noch die Schlacht im Krater negativ auffallen werden
Das habe ich anders erfahren:Okay... Kinder von heute sind halt auch nicht mehr, was sie mal waren
Ich kann mich gut erinnern, dass "Sindbad´s siebente Reise", "Jason und die Argonauten" oder auch "Sindbad und das Auge des Tigers", z. B. - alle von Ray Harryhausen mit den Stop-Motion-Tricks - meine Jungs mitgerissen haben, wie auch mich damals.Da unterschätz die Kids mal lieber nicht. Gerade bei special effects sind die ziemlich verwöhnt. Zum Beispiel konnte mein Sohn es überhaupt nicht fassen, dass der URALTE "Matrix" schon 1999 (!!!) mit so guten Effekten gearbeitet hat. Worüber wir damals noch gestaunt haben (ich denke nur an die revolutionären "morphing"-Effekte in T2), ist heute so selbstverständlich, dass die gute alte Bluescreen-Verfolgung auffallen würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr. Fogg« (19. November 2021, 15:57)
Meine drei Jungs (13, 13, 10) reagieren auf Menschen, Situationen und Filme etwa so wie ich vor 40 Jahren! Und nach den Erzählungen meines Vaters muss es weitere 36 Jahre vorher ganz ähnlich gewesen sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feirefiz« (20. November 2021, 07:20)
Traut Euch also, Väter und Onkels!
In diesem Sinne würde auch ich eine locker chronologische Vorgehensweise mit Mut zur breiten Lücke empfehlen.