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AnatolGogol

Supernase

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61

Dienstag, 31. Dezember 2013, 13:16

Verehrter Genosse Gogol, gerade dass mal Haare in die Stirn verlaufen, macht das Ganze natürlich. Passiert mir auch mal, wenn ich mir die Haare nicht streng forme ;)
Und da das Toupet ja sein echtes Haupthaar darstellen soll, passt es schon.
Da schreiben wir wohl aneinander vorbei, ich meinte den Haaransatz und der verändert sich nicht situationsbedingt. Es ist eher ungewöhnlich, dass Haare plötzlich 5 cm höher aus der Haut rauskommen als in der vorangegangenen Szene - wobei: beim Connery-Bond ist eh alles möglich. :thumbup:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

62

Dienstag, 31. Dezember 2013, 13:24

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Kleiner Querverweis was eigentlich bei Sean Connerys Frisur während der Dreharbeiten zu »Diamonds Are forever« kaschiert werden musste, dürfte auf dieser behind-the-scenes-Aufnahme ordentlich ersichtlich werden.



[IMG]http://imageshack.us/a/img824/148/d88m.jpg[/IMG]

»Diamonds are forever« © 1971 Danjaq, LLC, United Artists Corporation. All rights reserved.


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Mister Bond

Felix Leiter

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63

Dienstag, 31. Dezember 2013, 14:52

Eben, die berühmten Geheimratsecken. Das vordere, obere Deckhaar hatte er ja noch, deshalb weiß ich gar nicht was Gogol will.

AnatolGogol

Supernase

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64

Dienstag, 31. Dezember 2013, 16:22

Eben, die berühmten Geheimratsecken. Das vordere, obere Deckhaar hatte er ja noch, deshalb weiß ich gar nicht was Gogol will.
Von dem vorderen und oberen Haar auf photographers Bild siehst du aber in DAF nix, da das Toupet auch das noch verbliebene Haar verdeckt - eben manchmal weiter vorn und manchmal weiter hinten, that´s all. Connerys echter Haaransatz hat nix mit dem künstlichen Ansatz des Toupets zu tun. ;) Connery war 71 schon recht kahl, da musste als Bond (wie bereits seit 64) ein vollständiges Toupet ran. Hier ein Bild ohne Toupet aus dem im gleichen Jahr entstandenen Anderson-Clan:

http://i.imgur.com/ZVX8zlv.jpg
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AnatolGogol« (31. Dezember 2013, 16:33)


Kronsteen

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Sonntag, 19. Januar 2014, 11:28

Habe gestern mal wieder DAF angeschaut. Und da es das erste Mal auf Blu-ray war und man dabei doch die Möglichkeit hat, das ganze nochmals mit einem anderen Auge zu betrachten, gibts hier mal wieder aktuell meinen Senf zu diesem Film. :)
Trotz aller offensichtlicher Logikschwächen und Klamaukparaden ist DAF ein unheimlich atmosphärischer Bond. Den gesamten Film umgibt eine Stimmung der Leichtigkeit. Kein Schauplatz hätte daher besser gepasst als Las Vegas. Ich mag die Amerika-Szenen genauso wie die Amsterdam-Szenen.
Bekannterweise lag anno 1971 der Schwerpunkt nicht unbedingt auf der Charakterzeichnung und auch dem Bezug zum Realismus. Und wem es gelingt, diese Kriterien zu vernachlässigen, der erhält einen phantastischen Anarcho-Bond, der sich weder um Logik, noch um Political Correctness schert, sondern einen auf eine schillernde Reise mitnimmt.
Auch wenn DAF in der Beliebtheitsskala sicher eher unten stehen dürfte, so hat er aus meiner Sicht dennoch Maßstäbe gesetzt. Er hat die nach OHMSS wankende Reihe mit einer neuen Richtung in den 70ern manifestiert und auch inhaltlich Denkanstöße für zukünftige Bondfilme geliefert (DAD).

Positiv:
  • Pure Unterhaltung. Ein richhaltiges filmisches Buffet mit Schmankerl für Augen und Ohren. DAF kann ich immer wieder sehen.
  • Mr. Wint und Mr. Kidd sind ein phantastisches Killerpärchen (was für einen genialen ersten Auftritt erhalten die beiden!)
  • Genialer Score Barrys
  • Tolles Design Adams
  • Gut in Szene gesetzte Schauplätze
  • Das richtige Tempo im Film, keine auffälligen Längen
  • Ein (selbst-)ironischer und herrlich überheblicher Bond
  • Legendäre One-Liner und gute Dialoge "("Sie sind eine Seele von Mensch! Die Kinder werden begeistert sein.")
  • DAF zeigt, dass man auch mit vielen Nebencharakteren interessante Figuren entwickeln kann (im Gegensatz z.B. zum langweiligen TWINE)


Neutral:
  • Charles Gray als Blofeld ist OK, aber auch nicht mehr
  • Tiffany Case entwickelt sich von einer selbstbewussten Frau zum Dummchen


Negativ:
  • Logikfehler (die mich hier aber weniger stören als bei den modernen Filmen, die einen ganz anderen Anspruch haben)
  • Schwache Tricktechnik im Weltall (selbst nach Maßstäben der frühen 70er)
  • Ein Blofeld in Frauenklamotten
  • Die Doppelgängergeschichte, die für die Handlung überhaupt nicht nötig war
  • Die deutsche Synchro, die den Klamaukeffekt deutlich steigert


Lieblingsszene: Bond steht auf dem Fahrstuhl des Whyte House und lässt sich nach oben fahren, während er die Hände in den Hosentaschen hat. Selbstbewusst, markant, Bond!

Bei mir momentan auf Platz 6 der Bestenliste.
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

Ahab

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66

Sonntag, 19. Januar 2014, 14:31

Es ist für mich immer wieder verblüffend, wie man es schaffen konnte OHMSS und DAF als aufeinander folgenden Filmen so einen grundverschiedenen Anstrich zu geben. Für mich ein vergleichbar großer Bruch wie zwischen DAD und CR bzw. TLD und LTK.

Dass Case zum Dummchen wird ist für mich einer der großen Minuspunkte am Film. Ich versuche immer wieder mir einzureden, dass es eine beabsichtigte Überzeichnung war. Vielleicht wollte man, dass sich Bond im Finale nicht nur mit dem Endgegner rumschlagen muss, sondern eben auch noch mit einer Karikatur eines Bond-Girls. Quasi als Seitenhieb auf das Klischee. Ansich ein überaus reizvoller Gedanke. Aber an diese Absicht kann ich letzten Endes dann doch nicht so recht glauben, zu unvermittelt kommt die Wandlung von Case.

Blofeld in Frauenklamotten widerum passt für mich hervorragend in den Anarcho-Stil!

bungyfreak007

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Sonntag, 19. Januar 2014, 14:55

Danke Kronsteen, in Bezug auf DAF hast du mir wieder mal aus der Seele gesprochen. :thumbup:
Nur der BVB - unser ganzes Leben, unser ganzer Stolz!

Maibaum

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68

Sonntag, 19. Januar 2014, 16:26

Es ist für mich immer wieder verblüffend, wie man es schaffen konnte OHMSS und DAF als aufeinander folgenden Filmen so einen grundverschiedenen Anstrich zu geben. Für mich ein vergleichbar großer Bruch wie zwischen DAD und CR bzw. TLD und LTK.

Dass Case zum Dummchen wird ist für mich einer der großen Minuspunkte am Film. Ich versuche immer wieder mir einzureden, dass es eine beabsichtigte Überzeichnung war. Vielleicht wollte man, dass sich Bond im Finale nicht nur mit dem Endgegner rumschlagen muss, sondern eben auch noch mit einer Karikatur eines Bond-Girls. Quasi als Seitenhieb auf das Klischee. Ansich ein überaus reizvoller Gedanke. Aber an diese Absicht kann ich letzten Endes dann doch nicht so recht glauben, zu unvermittelt kommt die Wandlung von Case.

Blofeld in Frauenklamotten widerum passt für mich hervorragend in den Anarcho-Stil!


Gegen Blofelds Flucht in Frauenverkleidung hatte ich nie etwas einzuwenden. Das fand ich auch nie albern oder seiner Person unwürdig.

Tiffanys Wandlung zum Dummchen ist dagegen eine klare Enttäuschung. Leider nicht die einzige in Hamiltons Bond Filmen. Auch der im TMTGG Roman pragmatischen Mary Goodnight hätte im Film Selbstbewußtsein besser gestanden und in LALD ist Rosie auch total verschenkt. Wenn GF nicht wäre könnte man glatt denken Hamilton steht auf diesen Typ der unselbstständigen Frau.

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69

Sonntag, 19. Januar 2014, 16:33


Er hat die nach OHMSS wankende Reihe mit einer neuen Richtung in den 70ern manifestiert und auch inhaltlich Denkanstöße für zukünftige Bondfilme geliefert (DAD).

Die Parallele zu DAD ist, dass man an diesen beiden Filmen sieht, dass das Bond Franchise wirklich unsterblich ist! Sogar solche qualitativ unterirdischen Beiträge übersteht es (kommerziell) unbeschadet. DAF hat das schwächste Finale und die schlechtesten Tricks der klassischen Filme. Das Bedrohungsszenario ist soweit weg wie nie zuvor oder danach und lässt den Zuschauer völlig kalt (beabsichtigt??!!). Dazu kommt die lahme Inszenierung, keine wirklichen Höhepunkte oder sonst irgendwie erinnerungswürdiges. Wären nicht Wint & Kidd stünde der Film völlig im Abseits, aber trotzdem bei mir eindeutig der letzte Platz vor den Brosnan Streifen. TMWTGG ist zwar auch nicht der Hammer, aber so eine dramatisch dichte Szene wie das Duell findet sich im ganzen DAF weit und breit nicht. Moores Zweiter gewinnt auch tatsächlich im Original wesentlich, während DAF vermutlich in jeder Fassung eine gewaltige Gurke bleibt!

Kronsteen

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Sonntag, 19. Januar 2014, 17:01

DAF ist eben ein klassischer "love it or hate it"-Film wie vielleicht QOS (nur mit noch weniger Anhängern :P ).

Moores Zweiter gewinnt auch tatsächlich im Original wesentlich, während DAF vermutlich in jeder Fassung eine gewaltige Gurke bleibt!


Ich finde, dass kein anderer Bondfilm im Original so viel anders wirkt wie in der deutschen Fassung. Diese ganzen dämlichen Bond-Kommentare "Mama, hier bleib ich", "Der Dschungel ruft", "Auf eine Zirkusnummer war ich nicht gefasst" etc. entfallen dort. Bond sagt da einfach nichts.
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71

Sonntag, 19. Januar 2014, 17:34

Ja, das stimmt, aber ändert leider nichts an der lahmen Inszenierung. Der Film wird nach der Amsterdam Episode letztlich vollkommen wirr, aber leider nicht auf die unterhaltsame, sondern auf die uninteressante und langweilige Art. Sogar die wenigen Höhepunkte wie der Seilakt am Whyte House oder die Autojagd lässt der Regiesseur ungenutzt, es fehlt Dramatik und Härte. Irgendwie versandet alles, ohne dass wirklich dramaturgisch Kapital draus geschlagen werden kann. Auch als Parodie funktioniert das Ganze nicht wirklich.

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Sonntag, 19. Januar 2014, 17:58

Gerade durch diese lahme, billig-wirkende und streckenweise alberne Inszenierung wird DAF seiner Location gerecht. "Atmosphärischer Bond", "Stimmung der Leichtigkeit", wie Kronsteen es treffend bemerkte, sind Umschreibungen, die ihn vergleichsweise originell sein lassen. DAF ist anders, aber nicht schlecht. Ich sagte weiter oben schon: Alle Zutaten passen zu einer Rockford-Stimmung. Statt Connery hätte auch James Garner spielen können. Ist die Stimmung richtig, mag ich den Film sehr!
Einer meiner Lieblings-Momente ist die Kletter-Sache am Whyte-House: Barrys Begleitung vermittelt wahrlich den Eindruck von Höhenangst, Hochseil-Artistik. Auch die Stille in der Höhe, während man von fern den Straßenverkehr von Las Vegas sieht aber kaum hört, symbolisiert auf prägnante Weise das, was viele Momente der Bond-Filme ausmacht: Eine Parallel-Welt, wohl in Berührung mit der lauten Alltäglichkeit, dennoch weit von ihr entfernt, unter gänzlich anderen Bedingungen.
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73

Sonntag, 19. Januar 2014, 18:08


Einer meiner Lieblings-Momente ist die Kletter-Sache am Whyte-House: Barrys Begleitung vermittelt wahrlich den Eindruck von Höhenangst, Hochseil-Artistik. Auch die Stille in der Höhe, während man von fern den Straßenverkehr von Las Vegas sieht aber kaum hört, symbolisiert auf prägnante Weise das, was viele Momente der Bond-Filme ausmacht: Eine Parallel-Welt, wohl in Berührung mit der lauten Alltäglichkeit, dennoch weit von ihr entfernt, unter gänzlich anderen Bedingungen.
Agree to disagree....gerade diese Szene zieht bei mir überhaupt nicht. Und ich habe tatsächlich ein wenig Höhenangst. Aber da ist null, weder Regie noch Kamera oder Musik erzeugen einen Hauch von Angst, Stimmung oder Gänsehaut. Vielleicht ein unpassender Vergleich, aber die Szenen in AVTAK auf der Feuerleiter und vor allem auf der GGB sind um ein Vielfaches packender als das in DAF gezeigte....Die Szene am Whyte House ist wie das meiste in DAF....fad, lahm und letztlich eine vergebene Chance.

AnatolGogol

Supernase

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Sonntag, 19. Januar 2014, 18:44


Ich finde, dass kein anderer Bondfilm im Original so viel anders wirkt wie in der deutschen Fassung. Diese ganzen dämlichen Bond-Kommentare "Mama, hier bleib ich", "Der Dschungel ruft", "Auf eine Zirkusnummer war ich nicht gefasst" etc. entfallen dort. Bond sagt da einfach nichts.
Finde ich auch, aber umgekehrt. Also DAF wird in erster Linie durch die fabulöse Synchro zum Genuss. Allein die Besetzung ist zum niederknien, selbst kleine Rollen sind perfekt besetzt, z.B. Hugo Schrader als Shady Tree oder Arnold Marquis als Luftballonverkäufer. Und erst Miedel als sächselnder Metz oder Rode als unbedarfter Hergesheimer: sagenhaft! Ohne Frage meine Lieblingsbondsynchro. :kneel:
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Sonntag, 23. März 2014, 09:59

Ein geradezu genialer psychologischer Trick: James Bond begegnet Klaus Hergesheimer. Sie kennen sich nicht. Da er die bei einem evtl. Smalltalk mit der Bemerkung rechnen muß, dass Hergesheimer ihn noch nie gesehen hat, macht er diese als Erster. Angriff ist die beste Vertreidigung. Nebenbei kommt er so zu einer Strahlungsplakette, die ihn in gewisser Weise als legitimierte Person im Labor autorisiert.
Heute scheint bei uns die Sonne, blauer Himmel, kein Wölkchen - das ist DAF-Wetter, macht richtig Lust auf den Film!
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Spree

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Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:31

DAF kann den freien Fall kaum abbremsen, dabei mochte ich ihn früher so sehr. Soätestens ab den USA-Szenen und dem lahmen Finale regt sich bei mir nix mehr.

Beste Szenen: Wint & Kidd (besonders nach Mrs Whistlers Tod), Fahrstuhlfahrt im Whyte House,
Schlechteste Szenen: das meiste mit Blofeld (abgesehen von seinem ersten Erscheinen nach seinem Tod im Whyte House), alles mit Tiffany, Mordversuch per Einbuddeln
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Maibaum

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Dienstag, 16. September 2014, 20:49

Ich ziehe hier mal etwas aus dem QoS Thread rüber:

Die S.P.E.C.T.R.E.-Handlung krankt letztlich daran, dass man mit "Diamonds Are Forever" den passenden Endpunkt verpasst hat, obwohl Blofelds finales Ableben bereits im Drehbuch stand.


Was stand dennn dazu im Drehbuch?

Dazu muß ich auch sagen daß für mich Blofeld am Ende von dAF ohnehin schon immer tot war ,auch wenn man es nicht eindeutig sieht. Aber soweit man es sieht müsste er schon tot sein, oder zumindest sehr schwer verletzt. Jedenfalls wäre er zumindest egal wie gefangen gewesen.

Und damit war die Blofeld Geschichte für mich immer erledigt, wenn auch auf etwas jämmerliche Art. Aber der wenig aufregende Anfang von FYEO ist da noch schlimmer, was einen angemessenen Abgang für so eine ikonische Figur betrifft.

Scarpine

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78

Dienstag, 16. September 2014, 20:58

Was stand dennn dazu im Drehbuch?

Näheres zu dem ursprünglich angedachten Blofeld-Ende kannst du hier nachlesen.
"Enjoying our little party, Monsieur... Saint John Smythe?"

Maibaum

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79

Dienstag, 16. September 2014, 21:06

Oops ... danke!







(erstaunlich wie schnell ich Sachen wieder vergessen kann die mich interessieren)

Kronsteen

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Mittwoch, 20. Mai 2015, 09:18

Da an anderer Stelle grade die Frage aufkam...

Hat von Euch jemand Ahnung, was aus Lola Larson, der Darstellerin der Bambi, wurde?
Lebt sie noch?
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