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21

Freitag, 6. November 2015, 16:32

Wie ich bereits schrieb: Das Reebot schloss die Ehe und Berufserfahrung mit ein...habe ich schon geschrieben, musst du nur richtig lesen!
"That's one hell of a Pilot!"

Batman

MI6 Staff

  • »Batman« ist männlich

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22

Freitag, 6. November 2015, 16:43

Wie ich bereits schrieb: Das Reebot schloss die Ehe und Berufserfahrung mit ein...habe ich schon geschrieben, musst du nur richtig lesen!

Das habe ich gelesen. Sonst hätte ich ja nicht drauf eingehen können ;)
Was "dein" Reboot nun mit einschließt und was nicht ist halt recht konstruiert und, ich wiederhole, find ich als Argument nicht überzeugend.

Müssen wir jetzt aber auch nicht drüber streiten.

stromberg

MI6 Staff

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23

Freitag, 6. November 2015, 16:50

Die "Geburtsdaten"-Argumentation funktioniert nicht wirklich. Bei Brosnan gibt es (glaube ich) wenigstens zwei unterschiedliche Daten die man auf Pässen oder Dokumenten sehen kann, und bei Craig wurde es auch schon mindestens einmal angepasst. (Das Dossier zu CR sprach von 1968, in einem anderen Film - QoS glaub ich - ist ein Ausweis zu sehen auf dem 1970 oder 1971 steht). Damit hätten beide im Laufe ihrere "Amtszeit" einen Reboot erfahren.
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  • »katzenkreis« ist männlich

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24

Freitag, 6. November 2015, 19:50

CR ist der einzige Bond Reboot, wenn auch durch das Beibehalten von Dench ein zumindest in dem Punkt inkonsequenter.

Das sehe ich eigentlich auch so, denn für mich gibt es eine "Grenze" zwischen den Filmen bis DAD und denen ab CR. Bisher hatte ich mir vor jedem neuen Bondfilm alle davor nochmal angeschaut. Seit CR nicht mehr, da sind es nur die Craig-Bonds.

Und dass man Dench behalten hat, könnte ja auch daran gelegen haben, dass man den Zuschauern zumindest ein bekanntes Gesicht lassen wollte. Da könnte man sich genauso fragen, wieso der klassische DB5 auf einmal in SF auftaucht.

Fröschli

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25

Freitag, 6. November 2015, 20:15

Geile Diskussion die ihr führt.

Aber ihr geht von falschen Voraussetzungen aus!

Alle Bond Filme bis zu CR mit Craig bauten NIE aufeinander auf! Das war nie das Ziel. Daher sind xx Fehler in allen Filmen zu finden, wenn man danach sucht.

Die ist nicht meine Meinung, sondern ein Statement von Albert R Broccoli vor Jahrzehnten schon. Genauso wie die Figur des JB007 nicht 1:1 mit dem Ian Fleming 007 aus den Büchern zu tun hat, auch wenn die Filmtitel gleich sind wie einige Bücher.

Beide Fakten sind lediglich bis zu CR alles nur Anlehnungen.

Erst mit CR ist erstmals eine Durchgängige Story in den Bond Filmen.

Zu der Eingangsfrage.... Auch die Craig Filme sind nicht 1:1 vor der Dr.No an zu siedeln, auch wenn dies sicherlich zu 90% so ist. Aber die ein oder andre Sequenz passt dann einfach nicht (wie z.B. JD als M). Aber ich persönlich halte es nicht für so schlimm, da es ja nie das erklärte Ziel war.

Also erklären wir es mal als Parallel Universum mit einer kleinen zeitlichen Differenz von 53 Jahren :-)Also nicht zu verbissen etwas interpretieren zu wollen, was gar nicht da ist :-)

Zu den DALTON Filmen als Reboot zu nennen, wer das tut hat schlichtweg KEINE Ahnung! Dazu kommt noch das Dalton ja wohl der schlechteste Bind aller Zeiten ist! Ein eindeutiger Zwitter versuche zwischen Connery und Moore mit den verfehlten Charme eines Shakespeare Darstellers.

Maibaum

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26

Freitag, 6. November 2015, 20:26

Geile Diskussion die ihr führt.

Aber ihr geht von falschen Voraussetzungen aus!

Alle Bond Filme bis zu CR mit Craig bauten NIE aufeinander auf!



Was nicht stimmt.

Ein wenig bauen sie auch inhaltlich schon aufeinander auf, da hat Cubby wohl seine Filme selbst nicht so gut im Kopf gehabt. Es gibt hier und da schon ein paar Sachen die sich direkt auf vorhergehende Filme beziehen. Wie z.B, die Erwähnung Doctor Nos in FRWL, oder Tracys Grab in FYEO, oder die Wiederkehr von Pepper und Beißer.

Auffallend ist aber wie bewußt wenig DAF auf OHMSS aufbaut.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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27

Freitag, 6. November 2015, 20:33


Zu den DALTON Filmen als Reboot zu nennen, wer das tut hat schlichtweg KEINE Ahnung! Dazu kommt noch das Dalton ja wohl der schlechteste Bind aller Zeiten ist! Ein eindeutiger Zwitter versuche zwischen Connery und Moore mit den verfehlten Charme eines Shakespeare Darstellers.
Was hat Dalton denn von Roger Moore (abgesehen von einigen Ansätzen des The living daylights Drehbuchs)? Nun, ich bilde mir ein die Antwort zu wissen:
Nichts.

Im Bezug auf die Härte gibt es Parallelen zu Connery, auf Gefühlsebene eher zu Lazenby, denn dieser spielte als erster Bonddarsteller in einem 'persönlichen' Bond mit. Dalton steht bei mir auf der Nummer 1 und ich bin dennoch offen für diejenigen, die ihn auf dem letzten Platz sehen (dazu gehört auch ein Onkel von mir, habe ich mit diesem schon ein paar Mal ausdiskutiert), ABER:
Was ist die Begründung? Was macht er denn falsch? Wenn er irgendetwas falsch gemacht hat, war es höchstens der verkrampft anmutende Versuch alles richtig zu machen.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Fröschli

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28

Freitag, 6. November 2015, 20:35

@ Maibaum JA ich gebe dir Recht, aber die wichtigste Aussage ist: EIN WENIG... es war aber im Gegensatz zu den Craig Filmen NIE das erkläre Ziel aufeinander auf zu bauen ;-) das wollte ich damit aussagen :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fröschli« (6. November 2015, 20:41)


  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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29

Freitag, 6. November 2015, 20:40

es war aber im Gegensatz zu den Craig Filmen NIE das erkläre Ziel aufeinander auf zu bauen ;-) das wollte ich damit aussagen :-)
Den Punkt sehe ich im Prinzip nicht anders :prost:
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Fröschli

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30

Freitag, 6. November 2015, 20:40


Was hat Dalton denn von Roger Moore (abgesehen von einigen Ansätzen des The living daylights Drehbuchs)? Nun, ich bilde mir ein die Antwort zu wissen:
Nichts.

Aus den Moore Filmen versucht er die Technik Gimmicks nach zu äffen. Nicht die Person Moore.



Zitat


Im Bezug auf die Härte gibt es Parallelen zu Connery, auf Gefühlsebene eher zu Lazenby, denn dieser spielte als erster Bonddarsteller in einem 'persönlichen' Bond mit. Dalton steht bei mir auf der Nummer 1 und ich bin dennoch offen für diejenigen, die ihn auf dem letzten Platz sehen (dazu gehört auch ein Onkel von mir, habe ich mit diesem schon ein paar Mal ausdiskutiert), ABER:
Was ist die Begründung? Was macht er denn falsch? Wenn er irgendetwas falsch gemacht hat, war es höchstens der verkrampft anmutende Versuch alles richtig zu machen.

NA da sagst du ja was Wahren, er versucht Connery zu Kopieren und versagt auf ganzer Linie. Alleine die Szene wie er vor Gibraltar mit Fallschirm auf dem Boot der einsamen Dame landet ist ZUM KOTZEN fürchterlich gespielt.

Aber halte ihn für dich als guten Darsteller, über Geschmack lässt sich ja nicht Streiten, man hat ihn oder eben nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fröschli« (6. November 2015, 20:50)


31

Freitag, 6. November 2015, 20:44

Zu den DALTON Filmen als Reboot zu nennen, wer das tut hat schlichtweg KEINE Ahnung! Dazu kommt noch das Dalton ja wohl der schlechteste Bind aller Zeiten ist! Ein eindeutiger Zwitter versuche zwischen Connery und Moore mit den verfehlten Charme eines Shakespeare Darstellers.
Dafür dass Du dich auf die Romane berufst und uns erklären kannst, dass Sie nicht viel mit der Filmfigur gemeinsam haben (wow, unglaublich weise, das haben wir in 15 Jahren Bondforum nie rausfinden können), hast Du aber mit der darauf folgenden Aussage auch unglaublich wenig Ahnung bewiesen.


Daltons Bond ist sehr nahe dran an der Romanvorlage, vielleicht bisher am nächsten von allen, er ist somit ein sehr originärer Bond und keineswegs ein Zwitter.

Aber bitte...erkläre uns weiter die Welt von Bond, vielleicht habe ich mich in den letzten 20 Jahren nicht intensiv genug mitdem Thema beschäftigt!
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macon

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32

Freitag, 6. November 2015, 20:44

Dalton mag zwar der schlechteste Bind aller Zeiten sein, dafür ist er der beste Bond!

Sorry, konnte nicht anders...

Fröschli

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33

Freitag, 6. November 2015, 20:49

habe ich wohl 20 Jahre mehr Vorsprung als du :P :)

Aber über deine Eigenwillige Interpretationen habe ich mich ja schon gewöhnt.

34

Freitag, 6. November 2015, 20:52

Dalton mag zwar der schlechteste Bind aller Zeiten sein, dafür ist er der beste Bond!

Sorry, konnte nicht anders...
Köstlich...verdammt, warum ist mir der nicht eingefallen!

BTW, Froschmann (kenne ich dich?), Alter und etwas länger zu kennen hat nichts mit Weisheit zu tun...mein Opa war auch 85 und trotzdem ein dummer Nazi!
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macon

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35

Freitag, 6. November 2015, 20:54

Findest Du nicht Du trittst hier etwas zu f(r)orsch auf? Nur weil Dir Dalton nicht gefällt mußt Du das hier nicht als ultimative Wahrheit hinstellen. Macht hier keiner.

Btw... Mein erster Kinobond war FYEO...

Mi6london

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36

Freitag, 6. November 2015, 20:58

Vielleicht sollte man wenn man neu zu einem Forum stößt, nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand gehen wollen!
Desweiteren würde ich bevor ich meinen Text abschicke ,mir vielleicht noch mal den Text durchlesen!!!

Nicht sauer sein aber grammatikalisch grauenhaft!
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  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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37

Freitag, 6. November 2015, 21:15

Dalton mag zwar der schlechteste Bind aller Zeiten sein, dafür ist er der beste Bond!

Sorry, konnte nicht anders...

:dance:
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Baron Samedi

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38

Sonntag, 8. November 2015, 12:09

Einige im Forum ver-Bind-et nunmal die Wertschätzung für Dalton. Für mich ist er der drittbeste Darsteller nach Connery und Craig.

Aber Scherz beiseite: CR als Reboot, schön und gut, aber stößt sich niemand daran, dass Bond in CR noch der junge, unerfahrene Heißsporn ist (und damit im wesentlichen auch noch in dem zeitlich unmittelbar anschließenden QOS), in SF aber plötzlich das alte, pensionsreife Schlachtschiff?

Zumal - so suggeriert uns ja jetzt SPECTRE - die Stories der ersten drei Craig-Bonds zusammenhängen sollen. Was hat Bond zwischen QOS und SF getrieben? Von seiner dreimonatigen Auszeit in SF mal abgesehen, die allein jedenfalls nicht den Wandel vom Grünschnabel zum Oldtimer erklärt.
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Sonntag, 8. November 2015, 12:47

Den Punkt mit dem jungen CR/QoS-Bond und der Vorstufe einer Leiche in SF, hatten wir ja neulich mal und ich kann es genauso wenig nachvollziehen wie Du.

Zwischen QoS und SF liegt in meinen Augen eine ganze Dekade, zwischen QoS und Spectre hingegen höchstens eine halbe...
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Havanna

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40

Sonntag, 8. November 2015, 12:59

Das Greenhorn-Gerede in CR bezieht sich meiner Meinung nach weniger auf Bonds Alter als auf seinen neuen Status als 00-Agent. Wenn wir von DCs Alter ausgehen, war Bond in DC (und QOS) 37 Jahre alt. Ich bin kein Experte für Geheimagenten, aber ich denke, dass das für die Beförderung zum Commander (entspricht soweit ich weiß einem Oberstleutnant im Heer der Bundeswehr) und einem entsprechenden Agentenstatus ein realistisches Alter (ein Freund von mir ist 35 und Major, was eine Stufe unter Oberstleutnant ist).
Im Jahr 2012, in dem SF wohl spielt (oder nicht?), ist Bond bereits 43 und ich kann mir vorstellen, dass das für einen Agenten im Außeneinsatz dann doch vielleicht schon etwas alt ist, zumal in der körperlichen Verfassung, in der Bond sich bei seiner Rückkehr nach London befindet. Ich habe das immer so verstanden, dass sich die kritischen Kommentare gegenüber Bond in SF auf eine Kombination aus Alter und körperlicher Verfassung beziehen.
Und es ist in SP ja auch nicht so, dass alle mit Bonds Arbeit so 100% zufrieden sind, gerade am Anfang erhält Bond ja von M, Q und C die volle Breitseite.

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