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Daniel, ich bin absolut kein Sound-Experte. Kann da gar nicht groß was dazu sagen.
Klar, ich sehe auch viele Kritikpunkte in SPECTRE, aber springe dann doch etwas für ihn in die Bresche, da er - meiner Meinung nach unverdient - hier im Forum fast nur überzogenes Bashing bekommt.
Der Brudertwist ist für mich auch unnötig wie ein Kropf, das Finale eher bescheiden und auch die Verknüpfung Blofeld - C zu vage.
Dennoch macht mir der Film Spaß.
Das Rumdoktorn am Drehbuch ist aber auch nichts Außergewöhnliches. Außergewöhnlich war nur, dass wir es in diesem Falle in allen Einzelheiten erfahren haben.
Mag Spectre auch weniger Gesprächsstoff als FRWL, OHMSS, FYEO, LTK, TWINE, CR, QoS und SF bieten, so fällt mir dennoch auf, dass hier wirklich viele Menschen interessante Beiträge und Rezensionen zu dem Film verfasst haben und den Drehbuchschwächen zum Trotze dennoch fähig waren den Film von vielen verschiedenen Seiten zu beleuchten.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Aber wenn Du Schwächen siehst, warum empfindest Du die Kritik daran unverdient? Das Finale eines Films und das Wiedereinführen eines Urgegners sind doch nun mal keine kleinen Schwachpunkte, sondern ziemlich wesentlich für einen Film.
Die Bilder, als die Kamera durch die Menschenmengen geht und dann Bond und Erstrella ins Hotel folgt, waren auf der großen IMAX Leinwand ein Hochgenuss. Diese Szene kam ohne einen einzigen Schnitt aus! Der erste Schnitt wurde im Hotelzimmer gesetzt, als Estrella auf dem Bett lag und Bond fragte, wo er hin wolle.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Unsichtbar gemachte Schnitte hat es davor wahrscheinlich auch schon gegeben, muß aber nicht sein.
Stattdessen ist gerade das ganze Ende von SP fast komplett einfallslos.
Es ist weniger die Kritik an den Inhalten, die mich stört, sondern die Art und Weise der Kritik. Ich beziehe mich da jetzt auch keinesfalls auf Dich, Martin.
Ich kann die Botschaft nicht nachvollziehen, die Qualität eines Bondfilms an der Anzahl der Beiträge festzumachen.
Der hier so oft zitierte Skyfall hatte eben auch das Glück, zu einer Zeit erschienen zu sein, in der hier im Forum noch deutlich mehr diskutiert wurde. Wer weiß, ob das heute hier auch noch der Fall wäre.
Klar, die beiden aufgezählten Punkte sind elementare Bestandteile der Handlung. Aber für mich das Gesamtwerk in sich sehr gut. Da stören mich Einzelheiten nicht so sehr. Das "Anfühlen" ist für mich wichtiger als das "Erkennen".
Wenn etwas richtig schlecht gemacht ist, kann es mir den ganzen Film versauen. So leider auch hier ... Ich durfte mich gestern bei meiner vorerst letzten Spectre-Sichtung im Kino nochmals davon überzeugen ... (...)
Schach... und matt!
Eines gäbe es jedoch, was mich mehr aufregen würde als die Szene selbst:
Wenn auf die Frage, was all dies nun solle obendrein mangels Argumentationsspielraum des Antwortgebers einfach dahergesagt wird:
"Ach, das ist halt Bond."
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Nach meiner ersten Sichtung sagte ich: "Das Glas ist halb leer." Jetzt, nach der Zweiten bin ich in der Lage zu sagen: "Das Glas ist halb voll." Zwar ist immer noch nicht mehr im Glas, aber ich bin doch zufriedener.Danke für Deine Antwort. Wobei dieses zweifelhafte 'Lob', ein Film sei für bestimmte Stimmung geeignet, da man ja einschlafen könne ohne viel zu verpassen eigentlich weniger ein positives Urteil als vielmehr ein Armutszeugnis für das Werk Spectre darstellt
Bei einem Bondfilm sollte man meiner Meinung nach selbst unter Müdigkeit nicht einschlafen können, denn wenn das möglich ist, ist es für mich allenfalls ein halber Bondfilm...
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Wibbly wobbly timey wimey... stuff
Registrierungsdatum: 9. Mai 2013