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Wobei ich jetzt kein großer Wim Wenders-Fan bin. Eher sogar das Gegenteil. Abgesehen von zwei, drei Filmen, empfinde ich sein Œuvre als wenig spektakulär. Da steht mir der in etwa gleichaltrige Werner Herzog, der ja auch in meiner Liste vertreten ist, deutlich näher, da mich seine Werke im Schnitt deutlich mehr "packen" als die eines jeden anderen deutschen Filmemachers. So ist zwar auch bei Herzog bei weitem nicht alles Gold, was glänzt, aber ich habe auch noch keinen Film von ihm gesehen, der mich gelangweilt oder desinteressiert zurückgelassen hätte. Und dass könnte ich von so manchem Wenders-Film jetzt nicht unbedingt behaupten. Wieso also jetzt Don`t Come Knocking? Wie du ja schon angedeutet hast, ist der Streifen sicherlich kein Meisterwerk. Dafür ist er wohl mein persönlicher Bauchfilm in der Liste. Warum kann ich eigentlich auch nicht so genau sagen. Ich habe den Film vor einigen Jahren mal im Nachtprogramm gesehen und war sehr angetan. Nicht nur, dass da eine ganze Reihe an Darstellern, die ich sehr schätze, mit von der Partie waren (Sam Shepard, Jessica Lange, Sarah Polley, Tim Roth & Gabriel Mann), sondern auch diese selbstironische Road-Movie-Stimmung gefiel mir auf Anhieb. Man hätte aus dem Stoff sicher auch ein bierernstes Seelendrama machen können; stattdessen gefällt der Streifen durch seine Leichtigkeit. Deswegen mag ich ihn wohl so sehr.Über die Nennung von Don't Come Knocking bin ich hingegen überrascht. [...]Wobei ich angesichts der Wertschätzung die Du dem Film entgegenbringst, Scarpine, der Überzeugung bin, das Du ganz klar ein würdigerer Zuschauer gewesen wärst, für dieses kurze Meeting mit diesem freundlichen Filmemacher.
Ich bin auch immer wieder überrascht, dass viele Zuschauer Inglourious Basterds und Django Unchained dem Kill Bill-Zweiteiler vorziehen.Das was Du über die beiden Kill Bill-Teile geschrieben hast empfinde ich exakt genauso - auch wenn ich mich bei meiner Top-10 für Volume 1 entschieden habe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scarpine« (2. September 2016, 19:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daniel Schweikert 1996« (2. September 2016, 21:45)
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
1. Ist das Leben nicht schön? (1946), Frank Capra
2. Zwei glorreiche Halunken (1966), Sergio Leone
3. Heat (1995), Michael Mann
4. Zurück in die Zukunft (1985), Robert Zemeckis
5. Lichter der Großstadt (1931), Charles Chaplin
6. Spiel mir das Lied vom Tod (1968 ), Sergio Leone
7. Der Pate 2 (1974), Francis Ford Coppola
8. Schindlers Liste (1993), Steven Spielberg
9. Der Pate (1972), Francis Ford Coppola
10. Carlito's Way (1993), Brian De Palma
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Mister Bond« (25. Januar 2017, 00:10)
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Our Man in a Small Town in Germany
Registrierungsdatum: 17. März 2015
Eine Liste der 'most rewatchable movies'. Da stellt sich die Frage, ob eine Liste von Lieblingsfilmen grundsätzlich mit einer Liste der Filme identisch ist, die man immer und immer wieder ansehen kann. Bei mir ist das zumindest nur teilweise so. Natürlich sieht man sich gerade die Lieblingsfilme immer wieder gern an, andererseits sind es auch Filme, deren Anschauen man sich auch für besondere Stimmungen aufhebt und zelebriert. Was wären eure 'most rewatchable movies'?
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Dr. moVe« (26. Januar 2018, 23:19)
Zitat
Ich finde es auch sehr nervig, dass es von True Lies immer noch keine BD-Auswertung in Deutschland gibt. Da fallen mir immer wieder viele weitere Toptitel auf, die in Deutschland noch keinen BD-Release erhielten. Auch einige Klassiker.
Zitat
Christopher Nolans The Dark Knight Trilogie und die letzten drei Filme des Planet der Affen Franchise. Popcorn Kino mit Tiefgang, Charaktere, Dramatik, aber ohne eine erdrückende Schwere.
Zitat
Wobei sich meine 'ewige' Nummer 1 (Back to the Future) selbst in dieser Kategorie als unschlagbar erweist.
Für keinen anderen Film besuchte ich so oft einen Kinosaal (26 x) oder nahm eine Videokassette in die Hand.
Und keinen anderen Film lernte ich dermaßen schnell auswendig mitbeten.
Zitat
Titanic - Muß ich allerdings (mindestens) in Beamerwand-Größe konsumieren, damit der Film bei mir voll und ganz duchstartet. Die 'rewatchable'-Qualitäten bemerkte ich schon damals zur Release-Zeit, 1998.
Insgesamt 8 mal rannte ich für den Film ins Kino - wobei die Faszination für Cameron's Überflieger für mich immer vom technischen, historischen und philosophischen Aspekt ausging und nie von der Love-Story, die wohl maßgeblich für den Erfolg des Films verantwortlich ist.