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Zardoz

MI6 Staff

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Sonntag, 23. Februar 2014, 22:14

Von den vielen dutzend Film-Sichtungen der letzten Monate, möchte ich besonders auf einen Höhepunkt eingehen.

RoboCop (1987), vom kongenialen Paul Verhoeven:

Zwei kürzliche Anlässe sorgten bei mir dafür, dass ich wieder einmal Lust bekam, den Österreich-Import aus meinem Regal zu kramen. Zum einen verschwand der Film im Dezember 2013 frühzeitig vom Index und zum anderen lief vor einigen Tagen das weichgespülte Remake (?) in den deutschen Kinos an. Dieses sah ich mir kürzlich an und wurde nicht weiter überrascht - in meinen Augen ein sinnloser Aufguss für die Generation Facebook. Wie auch immer- zurück zum 87er Original:

Paul Verhoevens Klassiker ist nach wie vor ein Action-Bollwerk, an welchem man nur schwer vorbeikommen kann. Die grotesk-ironischen Gewaltspitzen gehen Hand in Hand mit den satirischen Medienüberzeichnungen. Eine dystopische Zukunftsversion, die heutzutage gar nicht mehr so weit von der Realität entfernt zu sein scheint. Zudem gesellen sich zu RoboCop eine typische 80er-Jahre-Atmosphäre, ein authentisches Setting, ein netter Cast und ein hörenswerter Soundtrack, der besonders mit seinem "RoboCop-Marsch" zu überzeugen weiß.

Schade (oder zum Glück?!), dass diese Art von Filmen Mitte der 90er endeten, schließlich möchte ich eigentlich nicht wirklich diese Filme mit der heutigen Generation teilen - wie egoistisch, ich weiß. :D
Dummerweise ist RoboCop, wie oben erwähnt, mittlerweile vom Index verschwunden und auf einer ausgezeichneten BD erschienen, eben frei käuflich, ab 18 Jahren, sodass der ein oder andere sicherlich diesen Film für sich neu entdecken wird (und evtl. auch schätzen lernt?!).
Im Stillen hoffe ich jedoch weiterhin, dass Jason Statham für diese Menschen das Maß aller Aciton-Dinge bleibt - verdient hätten sie es.
"Fuck you, I'm going to Hollywood!"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Zardoz« (23. Februar 2014, 22:55)


Mister Bond

Felix Leiter

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Sonntag, 23. Februar 2014, 23:26

Ich sehe das anders. Ich hoffe und bete, dass die von dir genannte Generation Facebook mehr solcher Filme zu sehen bekommt und auch zu schätzen weiß.
Ich versuche meinen Beitrag zu leisten, in dem ich beispielsweise den 18-jährigen Sohne meiner Cousine auf solche Filme, oder Leone, Bond etc. verweise.
Wenn es ihm gefällt, wird er dies natürlich seinen Freunden empfehlen.
Ich finde es ja schon Schade, wenn heutige Schüler keinen Schimmer von den Beatles, Queen, U2 oder wie Sie alle heißen, haben.

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Montag, 24. Februar 2014, 06:59

Ich sehe das anders. Ich hoffe und bete, dass die von dir genannte Generation Facebook mehr solcher Filme zu sehen bekommt und auch zu schätzen weiß.


Jene Generation ist doch schon gar nicht mehr in der Lage, sich konzentriert einen Film durchgehend anzuschauen. Entweder wird durchgehend gequatscht oder man schaut mit dem einen Auge den Film, das andere ist auf dem Smartphone geparkt. Einer der Gründe, warum ich mein "Home-Cinema" aufgerüstet habe und immer seltener ins Kino gehe. Entweder wird der Film zerquatscht - nicht mal höflich leise, sondern so laut wie bei denen zu Hause - oder das Display-Licht eines Handies nervt. Da wünscht man sich die Zeiten zurück, als noch "nur" mit der Popcorn-Tüte geraschelt wurde.

Und dann komm' den lieben Kleinen mal mit Meisterwerken in Schwarzweiß. Da kann der Film noch so genial sein, der wird nicht geguckt, weil er ohne Farbe quasi von vornherein minderwertig ist.

Zardoz

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Montag, 24. Februar 2014, 11:13

@Mister Bond: Ich verstehe natürlich, was du meinst. Deine Intention ist auch ehrenwert, aber ich machte ähnliche Erfahrungen wie TheSilencer.

Viele der heutigen Jugendlichen, die ich kenne, interessieren sich z. B. auch immer weniger für Filme. Das Internet liefert ihnen alles, was sie benötigen, insbesondere die "neuen Medien". Wenn es dann einmal ein Film sein darf, hält man sich entweder an eine flache deutsche Komödie (Matthias Schweighöfer und Konsorten) oder einen gehypten "Zack-Bumm-Krach-Film". In den seltesten Fällen kennen diese Menschen einige Klassiker der Filmgeschichte, unabhängig vom Genre. Mit Arthouse-Werken darf man ihn dann aber i. d. R. gar nicht kommen.
Nicht falsch verstehen: Auf der einen Seite finde ich so etwas schade, aber auf der anderen Seite ist es mir auch irgendwie egal, zumal es ja auch teilweise nachvollziehbar ist (Wes Brot ich ess, des Lied ich sing) - eben eine Frage des Alters. Nun gibt es aber auch, das sollte an dieser Stelle fairerweise einmal erwähnt werden, ein paar Gegenbeispiele, also Jugendliche, welche sich durchaus für vergangene Filmjahrzehnte interessieren. Es kommt eben auch immer auf die eigene Interessenlage sowie das soziale Umfeld an.
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ollistone

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Montag, 24. Februar 2014, 12:02

War das denn jemals anders?

Ganz ehrlich, als Jugendlicher habe ich auch nicht nur "Citizen Kane" und "Kinder des Olymp" geschaut...
"You may be a lover but you ain't no dancer."

Maibaum

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Montag, 24. Februar 2014, 12:14

Ich bin mir da auch nicht so sicher ob das früher anders war. Irgendwie war die "Jugend von Heute" schon immer nicht mehr das was sie "früher" einmal war.

Zuletzt im Kino:

The Wolf of Wall Street - Martin Scorsese 7/10

Nymph()maniac (Teil 1) - Lars von Trier 9/10

Le Passé (Das Vergangene) - Asghar Farhadi 9/10

Zardoz

MI6 Staff

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Montag, 24. Februar 2014, 12:24

Ganz ehrlich, als Jugendlicher habe ich auch nicht nur "Citizen Kane" und "Kinder des Olymp" geschaut...


Vielleicht nicht unbedingt, aber einen älteren Action-, Western-, Science-Fiction-, oder Fantasyfilm hat man dann doch schon einmal mit Genuss konsumiert - ich zumindest. Und im Allgemeinen steht der Film als Medium und Konsumprodukt bei den heutigen Jugendlichen wohl auch nicht mehr "ganz oben" - da hat sich für mein Empfinden schon einiges verschoben.
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Mittwoch, 26. Februar 2014, 06:32

Braquo - Saison 1 (VOD/ 2009)

Eine französische TV-Serie, die so dermaßen französisch ist, daß man nach dem Abspann Appetit auf eine Gauloises hat.

Eine Spezialeinheit der französischen Polizei bekämpft Feuer mit Feuer und hat völlig das Maß aller Dinge verloren. Als interne Ermittlungen gegen die Gruppe beginnen und auch der französische Geheimdienst Interesse an den Methoden bekundet, wird's eng.

Trist, hart, grau. Nicht jedermanns Sache. Ich mag's.

7/10

JamesBond

The Man before the GunBarrel

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Mittwoch, 26. Februar 2014, 11:14

Peacock
Die ersten 30min gehen, danach wurde er mich doch etwas langatmig. Cillian Murphy spielt hier sehr gut. Ansonsten ist der Film auch gut besetzt. Bill Pullman geht nur etwas unter. Als Thriller würde ich den Film jetzt nicht sehen, mehr als ein Drama "wo eine veränderung in einen täglichen Ablauf kommt und alles zerbricht" :}

JamesBond

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Samstag, 1. März 2014, 00:09

Die Schattenmacher
gefiel mir recht gut, hier geht es ja um den Bau einer Atomrakete. Interessant fand ich Dwilight Schulz - den Typen kenne ich ja nur aus A-Team. Toll ihn mal in einer wenigen abgedrehten Rolle zu sehen.

Mister Bond

Felix Leiter

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Dienstag, 4. März 2014, 09:14

American Hustle
Besser als Wolf of Wall Street. Sehr gute Schauspieler-Leistungen. Möchte keinen vervorheben, selbst Renner als Bürgermeister war genial, dazu die tollen Outfits und die Musik.
Zum Thema Outfits: ich verweise immer noch auf Amy Adams. BHs galten wohl als unnütze Beladung der Wäschetrommel :love:
Aber auch so strahlt Sie mehr Sexappeal aus als diese ganzen Mileys, Beyonces und Rihannas mit ihren plumpen Versuchen.
Die nerdigsten Auftritte hatten wohl Cooper und Lawrence mit ihren Extravaganten Zügen.
Bale war aber das Herz der Geschichte.
Und der Cameo des großen Meisters war auch gelungen. Alleine sein Blickduell mit Christian Bale ließ mich an alte Glanzzeiten erinnern.
Ich müsste aber auch meine Wertung für "Wolf" überdenken.
9/10



Walt Disney's Schneewittchen und die sieben Zwerge
Ein Meisterwerk der Animation. Mutter für alles darauffolgende.
Dabei ist Schneewittchen, selbst für Disney Verhältnisse, nicht nur kindlich, was auch Grimms Vorlage geschuldet ist.
Toll finde ich die expressionistische Art oder die Segmente, wenn sich Schneewittchen im dunklen Wald verläuft und sich alles um Sie dreht oder wenn sich die böse Königin in die alte Hexe verwandelt.
9/10




Vier Fäuste für ein Halleluja Kinofassung
Gehört schon früher zu meinen Spencer/Hill Top 5, aber diese originale Kinofassung, fünf Minuten länger und mit originaler Synchro, finde ich besser, als die zehn Jahre später, zur Wiederaufführung, entstandene Version, auch wenn die Zweite heute bekannter ist.
Wie kommts eigentlich? Ich meine 1971/72 schauten über 10 Mio. Besucher zu, 1981 nur noch 1 Mio.
Sind die Kinogänger von 1972 alle tot? Das Fernsehen ist natürlich auch Mitschuld, die anscheinend nur noch die alberne zweite Version ausstrahlt.
Dabei verdeutlicht die originale Fassung ja deutlicher, dass es sich um die Fortsetzung von "Die rechte und die linke Hand des Teufels" handelt.
8/10



Game Of Thrones Staffel 1
Zum ersten Mal empfinde ich wieder die Lust eine Serie weiterzuschauen. Meiner Meinung nach wird es von Folge zu Folge interessanter und die ganze Serie bietet hervorragende Charaktere.
Charaktere, welche man mag und welche man mit Leidenschaft hassen kann, wie diese hinterlistigen Aristokraten vom Hofe und natürlich dieser elende Prinz/König Joffrey. Optisch schlägt die Serie sogar viele Kinofilme.
Und verstehe ich den Hype um hochgelobte Serien sonst überhaupt nicht, weil schon nach ein paar Folgen Langeweile aufkehrt oder weil Sie nur doof sind (Spartacus), so sage ich hier:
grandioses Kino...äh, TV.
Die Figuren sind einfach klasse und es bleibt spannend, besser: wird spannender.
Man sollte sich diese Serie auch wirklich auf Blu-ray gönnen, so fantastisch schaut es aus.

Meine Lieblingsfiguren sind:
Eddard Stark (Sean Bean)
Arya Stark
Tyrion Lannister, der Gnom (Peter Dinklage) :D

Emilia Clarkes Charakter soll ja immer mehr Profil gewinnen, ihren Begleiter (Iain Glen) mag ich auch.
Jon Snow und Robb Stark haben Potential.
Jamie Lannister erinnert mich bisschen an Prinz Charming 8o , hat aber in Coster-Waldeau einen guten Darsteller.

10/10

Maibaum

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Dienstag, 4. März 2014, 10:30

Die Blödelsyncro von Vier Fäuste für ein Halleluja ist aber auch deswegen beliebter weil die meisten Filme des Duos so synchronisiert sind. Und weil Hill hier seine typischere Stimme hat.

Aber, witzigerweise, war die Wiederaufführung von die Die rechte und die linke Hand des Teufels in den späten 70ern erfolgreicher als die von den 4 Fäusten. Und dafür ist keine Blödelsyncro erstellt worden.

Game of Thrones ist zwar immer noch unterhaltsam, aber schon in der 2. Staffel wurde mir klar daß es keine der großen Serien sein wird. Weder dramaturgisch, noch inszenatorisch, noch von den Charakteren her. Momentan in der 3. Staffel "nur" noch 7/10.

Mister Bond

Felix Leiter

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Dienstag, 4. März 2014, 12:44

Zu "Vier Fäuste":
Ja, aber in der Kinofassung spricht Wolfgang Hess Bud Spencer, genau so wie in "Die rechte und die linke Hand des Teufels".
Das passt, genau so wie Hartmut Reck auf Hill, auch wenn Danneberg ansonsten auf Hill passt.
Aber Maqrquis geht in "Vier Fäuste für ein Halleluja" gar nicht. Meiner Meinung passt der nur zu den "väterlichen" Figuren, wie ihn "Sie nannten ihn Mücke" und "Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen". Als Plattfuß im vierten Film (am Nil) ist Marquis ebenfalls eine Fehlbesetzung.


Zu "Thrones":
Da haste wieder einmal eine sehr exklusive Meinung :D
Außer eine Freundin, welche gestand, dass es ihr ab Staffel 3 zu verworren wird, sind alle anderen der Meinung, dass diese Serie immer besser wird.
Nicht umsonst steht bei IMDb nur Breaking Bad als Serie knapp besser da.
Ich selber kann freilich nur für die erste Staffel sprechen.

Maibaum

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Dienstag, 4. März 2014, 13:18

Nö, es gibt auch genug die Game of Thrones komplett doof finden.

Breaking Bad oder die Sopranos oder Mad Men (und einige andere) sind da aber noch viel besser. Immerhin ist es noch unterhaltsam genug zum Weiterschauen, aber die tiefere Faszination, die fehlt. Dafür bleibt es mir zu oberflächlich.

Es beginnt sich ab Staffel 2 viel zu wiederholen, und die dort aufgetauchten erzählerischen Probleme werden in Staffel 3 noch offenkundiger. Jedenfalls hatte ich mir mehr erwartet.

Mister Bond

Felix Leiter

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Dienstag, 4. März 2014, 16:11

Das was du bemängelst habe ich kürzlich über Breaking Bad gelesen.
Aber wenn man wieder nach der Masse geht, stehen Breaking Bad mit 9.6 und Game of Thrones mit 9.5 sehr deutlich vor den anderen hochgelobten Serien.
Mad Men ist wieder sowas, was mich nach einigen Folgen komplett langweilte. Egal wie Detailversessen diese Serie ist.
Die Charaktere lassen mich, anders als bei "Thrones", vollkommen kalt.
Ist halt so eine Empfindungssache.

Maibaum

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Dienstag, 4. März 2014, 20:20

Mad Men ist sehr komplex, und geht sehr tief in seinen Charakterisierungen. Das ist faszinierend und enorm spannend. Breaking Bad ist eigentlich mit jeder Staffel besser und komplizierter geworden. Die letzten 8 Folgen liegen noch vor mir.
Allerdings habe ich bei beiden Serien auch etwas Zeit gebraucht um reinzufinden.
Rome wäre vielleicht eine mit GoT besser vergleichbare Serie die viel von dem hat was ich bei Got vermisse.

Und eine hohe IMDB Wertung sehe ich nicht notwendigerweise als Empfehlung.

Mister Bond

Felix Leiter

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Mittwoch, 5. März 2014, 13:02

Empfehlung hin oder her, ich wollte lediglich deine Aussage relativieren.
Ich finde auch Sachen gut, die unter 6.0 liegen!
Aber es ist nun mal so, das GoT neben Breaking Bad bei der Masse am besten wegkommt und es mir auch so toll gefällt.
Rome habe ich wiederum auch nicht durchgehalten. Fand ich zu zäh.

JamesBond

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Mittwoch, 5. März 2014, 18:22

Civil War von Joe Dante, hat mir leider night so gut gefallen.

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Donnerstag, 6. März 2014, 15:23

Braquo - Saison 2 (VOD/ 2011)

Mehr Blut, keine Haut - man merkt, daß die zweite Staffel auf den amerikanischen Markt schielt.

Die Explosion der Anzahl der Charaktere und deren Verstrickungen tut der Serie nicht gut.

Zwar ist sie immer noch stark und durch ihre Härte einzigartig, aber ein wenig mehr Gradlinigkeit hätte ihr gut getan.

Wenn ich das Internet richtig verstanden habe, gibt es dieses Jahr eine finale dritte Staffel. Glaubt man dem Hype von Watchever und war die Serie tatsächlich weltweit so erfolgreich, dürfte es wohl kaum bei nur drei Staffeln bleiben.

Hatte ich bei Staffel 1 vergessen: man bekommt nicht aus dem Kopf, daß die Pro7-Serie Die Straßen von der Berlin Pate für Braquo gestanden haben könnte.

6/10


Jack Ryan: Shadow Recruit (Kino/ 2014)

Schlagt mich: ich kann mich nicht entscheiden, wie ich den Film finde.

Er hat alles, was ein Spionagefilm braucht: eine nette Story, gute Figuren, Schauplätze. Auch die Auswahl der Akteure kommt gut - besonders Kevin Costner.

Aber als der Nachspann kam, stellte ich eine Leere fest. Versteckte Konten, böse Russen, das große Kawumm und die Rettung der Welt. Vielleicht genau der Murks, den man bis zur Craig-Ära augenscheinlich in jedem Bond-Streifen runternudeln mußte.

Mal gucken, was die Zukunft bringt und ob Ryan etwas zügiger in Serie geht. Chris Pine hat seine Sache gut gemacht, Keira Knightley, die ich an sich mag, darf nach meinem Gutdünken in dieser Rolle schnell sterben. Die Ärztin, die mal eben Agentin spielt - albern.

5/10

JamesBond

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Samstag, 15. März 2014, 15:13

Ich 2
fand ich zwar gut, aber der erste Teil gefiel mir ein Stück besser. Auch die Musik aus dem zweiten Teil bringt zu gut wie nichts neues bei sich. Trotzdem war der Film eine gelungene Fortsetzung

Die Minions sind süss, trottelig und lustig. Aber dennoch sind sie nur eine billige Kopie von 'Rayman Rabbids'
Das zitternde Gegenbild der Minions war aber auch nett. :)