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Mister Bond

Felix Leiter

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Montag, 18. November 2013, 18:12

2015 wird wohl so einige schwere Geschütze abliefern: Bond, Star Wars, M:I, Avengers 2, Batman vs. Superman, The Hunger Games Teil 3 (Part II).
Terminator 5 ist ja auch immer noch für 2015 im Gespräch.

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Montag, 17. Februar 2014, 15:19

Übrigens, letzten Samstag lief auf Super RTL die Weltpremiere der neuen Clone Wars Folgen, welche ursprünglich für die sechste Staffel geplant waren. Hierbei hat man sich wohl nur die Sahnestücke vorgenommen. Die ersten 4 Folgen, in welchen es um die Gründe der Order66 geht, sind sehr unterhaltsam und spannend. Nächsten Samstag laufen die nächsten 4 Folgen.

Online kann man die neuen Folgen auch anschauen:
http://www.superrtlnow.de/star-wars-the-…ayer=1&season=6

Viel Spaß, es lohnt sich

JamesBond

The Man before the GunBarrel

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Sonntag, 23. März 2014, 02:13


DrShatterhand

Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge

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Mittwoch, 26. März 2014, 22:18

The needs of the many outweigh the needs of the few or the one.
I have been and always shall be your friend.
I´ve been dead before.
Live long and prosper.

He is not really dead as long as we remember him.

JamesBond

The Man before the GunBarrel

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Dienstag, 22. April 2014, 00:28

Im neuen Kinofilm LEGO haben Han Solo (Wolfgang Pampel), C-3PO (Joachim Tennstedt) und Lando Calrissian (Frank Glaubrecht) u.a. eine Gastrolle als Legofiguren :)

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Mittwoch, 23. April 2014, 00:15

Das Joachim Tennstedt C-3PO synchronisiert, finde ich gut und hoffe, dass er auch in den neuen Filmen C-3PO seine Stimme verleiht. Bei der Prequeltrilogie habe ich nie richtig verstanden warum Wolgang Ziffer anstatt Tennstedt ran durfte.

Thunderball

Harry Palmer

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Montag, 28. April 2014, 16:05

Ich möchte an dieser Stelle einmal auf die wirklich sehr gelungenen Star-Wars-Hörspiele zur Buchreihe "Erben des Imperiums" hinweisen - einfach toll, zumal man hier Original-Musik, -Effekte und soweit möglich auch die originalen Synchronstimmen hören kann. Hier wurde zum Glück ebenfalls auf Tennstedt als Stimme von C-3PO zurückgegriffen. Er ist die weitaus bessere Wahl.

ollistone

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Mittwoch, 30. April 2014, 14:08

Und immer schön nach dem Motto: Am vierten Mai werden wir bei euch sein!

Rückkehr der Jedi-Rentner
"You may be a lover but you ain't no dancer."

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Freitag, 16. Mai 2014, 13:20

Begonnen der Dreh hat.

[img]http://www.starwars-union.de/bilder/news_2014/20140516_drehstart-episode-7-bg.jpg[/img]

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30

Montag, 15. September 2014, 15:48

Daniel Craig beim neuen Krieg der Sterne Film dabei?
http://metro.co.uk/2014/09/14/some-reall…ropped-4868312/
Vielleicht als neuer Blofeld ähhh Sith Lord der zunächst versteckt agiert?

Mister Bond

Felix Leiter

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Sonntag, 21. September 2014, 20:03

Aus dem alten Thread. Diesmal schaute ich mir die Reihe im O-Ton an. Meine alte Meinung:

Zitat

Star Wars: Epsiode I - Die dunkle Bedrohung
Habe hier letztes Jahr gelesen, dass dieser besser als Ep. II wegkommt, alleine durch das Setting.
Nun, hier wurde nicht ganz so viel am Rechner gearbeitet, aber die Story ist einfach nur was für Erstklässler. Das macht den guten Ansatz der Geschichte komplett madig.
Zu viele unnötige Szenen, der Film hält sich auch unnötig mit dem jungen Anakin Skywalker auf.
Wozu das Ganze auf über zwei Stunden aufbauschen?
Danach merkte man Lucas an, dass er es eilig hatte.
Hätte vollkommen eine Kurzgeschichte gereicht, wie man dem kleinen Anakin aufgabelt, aber nein.
Positiv finde ich weiterhin Liam Neeson, Ewan McGregor, auch wenn er hier nicht so viel zu tun hatte, Darth Sidious und natürlich Darth Maul.
Ein toller Charakter, welchen man mit seinem Ableben völlig verschenkt hat.
Der Laser- oder Lichtschwertkampf zwischen Darth Maul vs. Qui-Gonn und Obi-Wan ist dafür superb, auch vom Spannungsaufbau. Toll auch der Song "Duel Of The Fates", welches das beste neue Lied der neuen Trilogie ist.
5/10


Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger
Ich gebe zu, vieles ist "too much", dennoch bietet dieser Teil eine vernünftigere und spannendere Storyline, welche lediglich von Anakins und Padmés Liebesgeschwurbel unterbrochen wird.
Die Liebe zwischen den beiden ist schon elementar, wird aber Rosamunde Pilcher mäßig aufgetischt.
Das liegt daran, dass man mit Hayden Christensen für die Rolle des Anakin Skywalker leider einen total unbegabten Schauspieler genommen hat, mit den ich in keiner Minute sympathisieren kann.
Natürlich soll er auch arrogant wirken, aber ihm gelingt nicht der Spagat zwischen Held und Antiheld.
So ist es Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi der den Film als menschliche Hauptfigur hält, so wie Christopher Lee, Ian McDiarmid und die alten Recken Yoda, R2-D2 und C-3PO.
Auch nicht verwunderlich, dass die Storyline um Kenobis Nachforschungen die bessere ist.
7/10


Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith
Für mich eigentlich ein ganz guter Film und sicherlich der beste der Prequel-Geschichte.
Dem Film kommt lediglich zum Nachteil, dass sich Lucas mit Episode I in Nebensächlichkeiten aufhielt und dass man mit Christensen nicht den besten Darsteller hatte, wobei er hier seine Sache durchaus besser macht als in Episode II.
Was dem Film zu Gute kommt ist natürlich, dass es sich Richtung Finale bewegt, die Stimmung dunkler wird, und die Spannung steigt.
Hier zeigt Ian McDiarmid schließlich sein wahres teuflisches Gesicht, welches man davor nur erahnen konnte.
So sind in diesem Teil McGregor und McDiarmid die besten Charaktere!
Neben unserem Yoda natürlich.
Das finale Duell Obi-Wan gegen Anakin Skywalker istg durch ihre vorherige Verbundenheit auch spannend geraten.
Yoda ist dagegen immer noch gewöhnungsbedürftig als Lichtschwertschwingender Jedi-Meister. Dennoch unterhält mich sein persönliches Duell gegen Darth "Imperator" Sidious.
8/10


Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung

Nur mal so am Rande, ich mag den alten Titel "Krieg der Sterne" viel lieber.
Bitte, liebe Kinder fangt mit diesem Film an, falls ihr noch nicht Star Wars kennt!
Hier lernen wir unsere sympathischen Helden wirklich das erste Mal kennen.
Ich bin immer noch erstaunt was für eine tolle Tricktechnik man 1976/77 hinbekommen hat.
Diese ganzen tollen Modelle und Effekte. Wunderbar.
Andererseits ist dieser Film für mich auch etwas zu hochgelobt und von der Ur-Trilogie der schwächste.
Ganz einfach deshalb, weil er einige Längen zu Beginn hat und es recht lange dauert, bis der Film Fahrt aufnimmt. Im Grunde erst mit der Flucht von Tattooine.
Der Handlungsstrick auf dem Todesstern ist aber toll. Auch die ganzen Soundeffekte von Ben Burtt...klasse.
Und der Angriff auf dem Todesstern natürlich.
9/10


Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück
Ohne Frage das Meisterstück!
Von Anfang an eine tolle Atmosphäre, fantastische Sets und Kreaturen, so wie spannend inszenierte Action.
Der ganze Plot wird auch "erwachsener" und die parallel laufenden Plots werden geschickt kombiniert.
Zum einen ist da erst mal die grandiose Actionsequenz auf Hoth, dann lernen wir Yoda kennen und dann fiebern wir mit Han, Leia, Chewi und C-3PO mit, die auf der Flucht vor dem Imperium sind.
Dann treffen wir auf Lando und erkennen Darth Vaders wahre Pläne und sein wahres "Gesicht".
Emotionale Höhepunkte, die Einfrierung von Han und Lukes erstes, richtiges Aufeinandertreffen mit Darth Vader, welches spannungstechnisch und vom ganzen Set her, für mich ein absolutes Highlight ist.
Und mit "The Imperial March" erklingt zum ersten Mal mein absolutes Lieblings-Thema der Star-Wars-Filme...noch vor dem Star-Wars-Theme!
10/10


Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Ich lese oftmals: eine Kopie vom Original. Na und? Dafür ist der wesentlich spannender, da stören mich auch die Ewoks nicht, welche ich ja ganz knuffig finde.
Und eine Kopie? Die Geschichte wird doch eher von "Das Imperium schlägt zurück" zu Ende gesponnen.
Endlich kommt auch der Imperator ganz zum Vorschein (wenn man die Prequels nicht beachtet)...und der ist so schön diabolisch.
Das Finale, bei dem Luke mit Darth Vader unter der Aufsicht vom Imperator konfrontiert wird, ist das andere große Highlight der Star-Wars-Reihe. Dazu noch John Williams herausragender düsterer Score...was will man mehr?
Die Schlacht um den neuen Todesstern ist bis dato wohl die beste Weltraumschlacht.
10/10



Und jetzt muss ich alle, die Episode I noch für den gelungensten Prequel-Teil halten noch mehr enttäuschen. Der Film ist wirklich schlecht.
Im O-Ton wirkt das Ganze wie eine Seifenoper. Die deutsche Synchro rettet noch einiges. Natalie Portman hätte die goldene Himbeere verdient gehabt. Schrecklich, die redet wie ein Roboter, der noch alles von der Tafel ablesen muss. Die Gungans, grauenhaft. Die Ewoks, die auch gerne kritisiert werden, sind um Welten nützlicher, lustiger und putziger.
Der ganze Film ist ein Kindergarten und Jake Lloyd ist einer der schlechtesten Jungschauspieler.
Dazu fiel mir beim Podrace-Rennen auf, dass die ganzen Zuschauer dilettantisch reagieren. ÜBEL.
Gut bleiben: Alle Szenen mit Palpatine und Darth Maul, John Williams Musik und der Kampf Qui-Gonn & Obi-Wan vs. Darth Maul.
Ewan McGregors Obi-Wan, stärkster Charakter der Prequel-Reihe, hat hier leider bis zum Finale nicht viel zu tun, Liam Neeson bleibt charismatisch, hat aber auch nicht mehr zu tun als solide seinen Text aufzusagen.
Ich gehe einen Punkt runter: 4/10

Episode II:
Diesmal störten mich die zu vielen CGI-Effekte mehr, ansonsten gleiche Meinung, aber auch einen Punkt runter: 6/10
Ach ja, die gute Natalie wirkt nicht mehr so wie eine Darstellerin einer billigen Soap-Opera, auch wenn der Drehbuchautor ihr Rosamunde-Pilcher-Artige Sätze in den Mund legt.
Darstellerisch wirken alle besser als in Episode I.

Bei den anderen Teilen bleibe ich bei meiner Meinung. Ich finde bei Episode III vorteilhaft, dass sich nun endlich alles auf Palpatine, Anakins Wandlung und Obi-Wan konzentriert. So wirkt der Film nicht mehr kindisch wie Episode I und die CGI-Effekte wirken hier nicht ganz so aufdringlich, bis auf den Lava-Planeten Mustafar.

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Scarpine

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Freitag, 28. November 2014, 17:57

"Enjoying our little party, Monsieur... Saint John Smythe?"

Zardoz

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Freitag, 28. November 2014, 21:59

Zum Star Wars Teaser nur eine kurze Anmerkung: Ich erwarte von J. J. Abrams nicht sehr viel, aber wer weiß: Eventuell wird die siebte Episode etwas "erwachsener", als es die letzten drei Filme waren. Ohne Hayden Christensen besteht zumindest eine kleine Chance darauf. Abrams "Stil" passt zu Star Wars auch bedeutend besser, als zum anderen Franchise (den Namen nenne ich zum Selbstschutz an dieser Stelle nicht, ich würde mich nur wieder aufregen; wenn es nicht so erbärmlich traurig wäre, aber egal, ich schweife ab... :D ). Jedenfalls sieht der Teaser überraschend "normal" aus. Tatooine ist auch noch nicht explodiert. Vielleicht kommt Abrams ja sogar diesmal ohne eine "alternative" Zeitlinie klar, und akzeptiert den Star-Wars-Canon. Ein Haar in der Suppe fand ich beim Ansehen des Teasers jedoch schon: Musste das Lichtschwert unbedingt Excalibur gleichen? Wie unglaublich dämlich...
"Fuck you, I'm going to Hollywood!"

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Samstag, 29. November 2014, 00:03

Apropos Excalibur
Die Szene wo das Lichtschwert gezogen wird, finde ich echt toll. Der Sound und das Aussehen haben etwas einmaliges und archaisches. In Verbindung mit dem Schnee und dem düsteren Wald, echtes Gänsehautfeeling^^ Bin auf die Umsetzung im fertigen Film gespannt.
Sind ja nur sehr kleine Häppchen die der Trailer bietet, aber diese katapultieren Star Wars wieder mehr ins Auge der Öffentlichkeit und wecken eine gewisse Neugier ohne großartig was über die Story zu verraten, aber dafür is ja nen Teaser da^^
Auf die gute alte Garde hat man in dem Teaser verzichtet. Ach Verzeihung, der Falke ist ja am Ende noch zu sehen, ob da Han und Chewie drinsitzen?

Mister Bond

Felix Leiter

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Samstag, 29. November 2014, 02:54

Nachdem ich einer der wenigen bin, der sich nach dem Teaser auch auf "Jurassic World" freut, freue ich mich noch mehr auf den neuen Star Wars Film und das obwohl die Geschichte mit dem Tod des Imperators für mich schon erledigt war.
Aber die Stimmung in den 1:30 Minuten ist schon mal sehr gut, dazu neue Musik vom Altmeister John Williams.
Aber wann gab es schon mal einen Teaser ca. 13 Monate vor Kinostart? Das müsste doch bisher Rekord sein?

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Samstag, 29. November 2014, 19:24

@Zardos:
Ich finde, dass Hayden Christensen eigentlich ein guter Schauspieler ist. George Lucas hat die Prequel Trilogie zu verantworten. Viele Sachen sind einfach zu plumb und grottig umgesetzt.
Lucas hätte das Zepter nach Episode 1, wie in der alten Trilogie, an einen anderen Regisseur abgeben müssen!
Für das Drehbuch kann Christensen nichts. Obi Wan und Anakin stellt Lucas von Beginn an als Antagonisten dar. Man hätte Anakin einfach als treuen netten Padawan einführen sollen, der letzten Endes, durch seine Visionen und Albträume, immer mehr ins dunkle weggleitet. Dieses Video finde ich zu dem Thema ganz interessant:

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Samstag, 29. November 2014, 22:06

George Lucas hat die Prequel Trilogie zu verantworten. Viele Sachen sind einfach zu plumb und grottig umgesetzt. Lucas hätte das Zepter nach Episode 1, wie in der alten Trilogie, an einen anderen Regisseur abgeben müssen!


Solche Sätze fallen immer wieder und sie hängen mir - nicht persönlich gegen dich gerichtet hamsterblach - mittlerweile nur noch zum Halse raus. Ich finde auch nicht alles an der Prequel-Trilogie gut, aber sie komplett in den Boden zu stampfen, ist sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Auch die "heilige" klassische Trilogie ist doch in vielen Dingen ziemlich oberflächlich. "The Empire Strikes Back" besticht doch eigentlich nur durch seine erhabene Atmosphäre und Geschlossenheit, aber schon "A New Hope" und "Return Of The Jedi" waren meiner Ansicht nach Filme, denen das Gespür für Timing, Dialoge und gute Darstellerleistungen auch öfter mal ziemlich abging (auch wenn "A New Hope" natürlich filmhistorisch bedeutend war). Vieles, was man an den Prequels kritisierte, findet sich schon in der alten Trilogie. Seien es die leidlich lustigen Kontroversen zwischen den Droiden, "Disney"-Charaktere wie die Ewoks oder diverse plumpe Dialoge und Elemente. Man denke nur mal an die vielen Alien-Kuriositäten und den ganzen Jabba-Subplot, der für die Handlung unwichtiger nicht sein könnte. Wie sagte Harrison Ford mal so schön: "George, so einen Mist kann man vielleicht in eine Schreibmaschine tippen, aber niemals sprechen!". Im Grunde genommen - und das meine ich durchaus ernst - sind die Prequel-Filme nicht wesentlich schlechter als die Original-Filme. Lucas hatte nur nicht begriffen, dass sich in den 20 Jahren seit "Return Of The Jedi" einiges getan hatte. Dass man mittlerweile viel mehr Tiefe und Charakterentwicklung gewöhnt war und die Fans sowieso unermessliche Erwartungen hatten.

Lucas dachte, er könnte einen reinen Action-Spass-Film - genau wie es "Star Wars" 1977 einfach erstmal nur war (von Trilogie oder gar Saga keine Spur) - nur mit den heutigen technischen Möglichkeiten drehen. Seine Vision hatte sich nicht verändert, die Erwartungen von Fans, Zuschauern und Kritikern aber weitesgehend schon und das wurde ihm mehr oder weniger zum Verhängnis. Deswegen wurde Episode I zu einer großen Enttäuschung und ziemlich schnell zur Niete erklärt. Ich erinnere mich noch gut an die Besprechung der Kritikerlegende Roger Ebert, der damals sinngemäß schrieb: Wäre Episode I der erste Star Wars-Film gewesen, hätte man ihn als bahnbrechendes Effektwunderwerk gefeiert. Nur ist es der vierte Film in einer Reihe von mittlerweile überhypten Kultfilmen und nun würden all jene aus den Löchern kriechen, die im Sinne des Optimierungsgeistes meckern würden. Man gewöhne sich eben viel zu schnell an Wunder. Mit einem hatte Ebert sicherlich Recht: George Lucas hatte eine Vision und hat diese mit all ihrem verspielten Charme und technischen Detailinteresse durchgezogen. Dafür kann man ihn zurecht kritisieren, denn Lucas wurde letztlich Opfer seiner eigenen Schöpfung. "Star Wars" wurde selbst zu einer so großen, gar monströsen Vision, dass jeder Zuschauer und Fan seine ganz eigene Variante entwickelte. Dagegen konnte die ursprüngliche Vision des Schöpfers nur noch verlieren. Das ist ein Grundproblem. Auch ich hatte nicht an einen Anakin als Kind gedacht, sondern mir die Prequels als eine Art großes Schlachtengemälde innerhalb der von Obi-Wan in Episode IV in Erinnerung gerufenen legendären Klon-Kriegen ausgemalt, in denen Anakin vom rechte Wege abkommt. Aber das ist ein Problem der Zuschauer. Für falsche Erwartungen kann auch George Lucas nichts.

Wofür man ihn aber kritisieren kann - und da bin ich ganz bei dir - sind die schwachen Drehbücher und der Umstand, dass er selbst die Regie übernahm. Bei den Skripts hätte er sich jederzeit von namhaften Hollywood-Autoren unter die Arme greifen lassen können. Finanziell wäre das kein Problem gewesen. Wirklich merkwürdig, dass Lucas die Drehbücher allein im stillen Kämmerlein schrieb. Ein großer Fehler war es aber auch, dass er selbst Regie führte. Lucas hat kein sehr gutes Gespür für Timing. Seine Erzählweise ist viel zu fahrig und unausgegoren. Besonders in Episode II und III fällt das stark ins Auge, die zudem einen ganz ungemeinen Videospiel-Charakter hatten. Irgendwie waren die Effekte weit weniger detailverliebt und überzeugend als bei Episode I (was vor allem bei "Attack Of The Clones" auffällt). Lucas ist auch kein Actor`s Director. Unter seiner Leitung vollbringen Darsteller einfach keine Höchstleistungen. Anders kann man sich kaum erklären, wieso so herausragende und erprobte Darsteller wie Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman oder auch Sir Christopher Lee bei "Star Wars" ziemlich blass bleiben. Das hätte man alles besser machen können. Die Betönung liegt hierbei auf hätte. Denn die Prequels sind Vergangenheit. Ich kann sie mittlerweile als Vorgeschichte der klassischen Haupthandlung gut akzeptieren und sie sind ja auch ganz unterhaltsam. Anders als viele "Star Wars"-Fans nehme ich die klassische Trilogie auch nicht als "Role-Model" überernst. Denn - seien wir ehrlich - auch die Episoden IV bis VI waren im Hinblick auf Charaktertiefe, Szenentiming und darstellerischer Qualität auch nicht immer überzeugend. "Star Wars" ist eine dick aufgetragene Science-Fiction-Oper und keine Kubriksche "2001"-Sinnfonie. Man muss nicht alles so bierernst nehmen. Viele Fans sind hier einfach zu verbissen.

Das zeigt sich ja auch daran, dass nach dem eher wenig aussagekräftigen 90-Sekunden-Teaser schon wieder das halbe Internet meckert. Ich erwarte auch keine Großtaten von J. J. Abrams, denke aber nicht, dass er einen schlechten Film gedreht hat. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Episode VII alle vorherigen Episoden qualitativ übertrifft, da es der erste Film ist, der in künstlerischer Hinsicht nicht sklavisch an die eine Vision des Schöpfers gebunden ist und hinter den Kulissen ein engagiertes und kompetentes Team arbeitet. Mal sehen, was am Ende daraus wird. Dass ein so talentierter Jungregisseur wie Rian Johnson die Episoden VIII und IX übernimmt, finde ich ehrlich gesagt sehr gut und mutig von Disney...
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Samstag, 29. November 2014, 23:36

Zum ersten Absatz und zweiten Absatz, mit paar Abstrichen, widerspreche ich dir ganz vehement, Scarpine.
Es kommt nicht nur darauf an, ob man Figuren wie die Droiden, Ewoks oder Gungans einsetzt, sondern das wie! Und das ist Lucas bei den Prequels total misslungen. Diese neuen Figuren hatten keinen Charme und wesentlich kindlicheren Witz.
Dazu sind die Drehbücher der alten Trilogie natürlich sehr viel besser, sie konzentrieren sich auf das wesentliche und lassen jeglichen Kitsch aus.
Und Lucas kann sehr wohl was dafür, dass er eine ganze Episode damit vergeudete einen nervigen Bengel Anakin zu zeigen. Die gesamte Episode I hätte man auf 30 Minuten kürzen können.
So wurde es dann in den beiden anderen Teilen mit Anakins Wandlung hektisch.


Absatz 3 erwähnst du ja die schwachen Drehbücher der Prequels.
Und bei meiner letzten Besprechung erwähnte ich auch die sehr schwachen darstellerischen Leistungen in Episode I, das wurde danach etwas besser.
Aber dagegen sind Ford, Hamill und co. in der Ur-Trilogie Oscarkandidaten.

Absatz 4, ja ich vernahm auch diese nervigen Nörgler, aber der Großteil reagiert doch sehr euphorisch auf diesen Teaser. Da solltest du lieber nochmal die Reaktionen lesen ;)

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Sonntag, 30. November 2014, 12:22

Es kommt nicht nur darauf an, ob man Figuren wie die Droiden, Ewoks oder Gungans einsetzt, sondern das wie! Und das ist Lucas bei den Prequels total misslungen. Diese neuen Figuren hatten keinen Charme und wesentlich kindlicheren Witz.

Das ist für mich klare Ansichtssache. Man kann hier nicht alles bei den Prequels über einen Kamm scheren. Jar Jar Binks nervt, okay. Aber die Gungans und ihre Unterwasserwelten finde ich ansonsten gut und schon faszinierend. Und auch sonst finde ich digitalen Figuren in den Prequels keinesfalls schlecht. Die Kamino-Klone, Watto, Grievous. Das sind weder charmelose, noch kindliche Figuren. Bei den Kampfdroiden würde ich dir zustimmen, dass deren Gerede und Verhalten schon ein wenig hirnlos ist, aber hier wollte Lucas wohl mit dem Holzhammer die Überlegenheit der Klon-Soldaten demonstrieren. Und die Ewoks finde ich - ehrlich gesagt - genauso peinlich und nervig wie einen Jar Jar Binks. Es gibt allgemein die Tendenz den klassischen Filmen vieles nachzusehen, was man den Prequels im Gegenzug ohne Rücksicht auf Verluste ankreidet. Das ist mir zu extrem und zu einseitig. Man sollte schon fair diskutieren.

Dazu sind die Drehbücher der alten Trilogie natürlich sehr viel besser, sie konzentrieren sich auf das wesentliche und lassen jeglichen Kitsch aus.

Und so ein Satz ist auch wieder ein Beispiel dafür, dass die klassische Trilogie für viele irgendwie unantastbar geworden ist. Ich finde die Drehbücher überhaupt nicht "viel besser", sie sind solide, aber mehr auch nicht. Wie gesagt, "The Empire Strikes Back" ist ganz gut, aber "A New Hope" und "Return Of The Jedi" geben inhaltlich jetzt auch nicht so viel her, zumal letzterer irgendwie schon ein Quasi-Remake des Ersteren ist. Auch die klassischen Filme konzentrieren sich nicht nur auf das wesentliche. Ein gutes Beispiel ist hier "Return Of The Jedi", wo man sich viel zu lange mit dem Jabba-Plot und dem Endorgeschehen mit den Ewoks aufhält. Dadurch zieht sich der Film wie Kaugummi und holpert in der Folge auch dramaturgisch das eine oder andere Mal. Und Kitsch gibt es auch jede Menge. Man denke nur mal an das "Jüngling auf großer Reise und in love"-Motiv Lukes in Episode IV, die Bilderbuch-Ewoks mit ihrem kindischen Verhalten oder an die Liebesgeschichte zwischen Han und Leia, die genauso dick aufgetragen ist wie die von Anakin und Padme. Dafür hat Lucas irgendwie gar kein Händchen. Das wirkt irgendwie alles plump und gewollt, aber in beiden Trilogien. Wie gesagt, "Star Wars" ist eine Soap-Opera im Weltraum, nicht mehr. Dieser radikale Gegensatz Prequels vs. klassische Trilogie ist doch ein forciertes Fanboy-Ding und resultiert daraus, dass man die klassischen Filme nahezu völlig unreflektiert zu Meisterwerken erklärt hat. Wenn man das einmal hinterfragt, erkennt man, dass auch bei den alten Filmen nicht alles Gold ist, was glänzt. Deswegen finde ich es unfair immer nur auf den Prequels rumzuhacken.

Und Lucas kann sehr wohl was dafür, dass er eine ganze Episode damit vergeudete einen nervigen Bengel Anakin zu zeigen. Die gesamte Episode I hätte man auf 30 Minuten kürzen können. So wurde es dann in den beiden anderen Teilen mit Anakins Wandlung hektisch.

Da bin ich sogar bei dir, aber auch hier ist Lucas irgendwie Opfer seiner Arbeitsweise geworden. Die Fans dachten bereits in Richtung "Große Saga", aber ich glaube, dass Lucas das weniger ernst genommen hat. Für ihn ist "Star Wars" keine so heilige Kuh wie für die Fans, sondern einfach nur (s)ein Filmprojekt. Er ist da irgendwie viel zu leicht- und blauäugig rangegangen. Mitte der 90er Jahre wusste er nur, dass er einen neuen Star Wars-Film machen wollte (mehr nicht...) und hat dann einfach ein Drehbuch geschrieben, dessen Kern das Pod-Rennen war, dass er schon immer umsetzen wollte, wozu ihm aber bislang immer die technischen Möglichkeiten fehlten. Lucas` Fehler war letztlich, dass er gar kein schlüssiges Konzept für die neue Trilogie hatte. Das hatte er bei den klassischen Filmen zwar auch nicht, aber da fiel es weniger ins Gewicht. Da konnte Lucas problemlos von Film zu Film denken, da er ja keine zeitliche Obergrenze hatte. Deswegen erwies sich ja auch die verfrühte Durchnummerierung der Saga anno 1997 als echter Fallstrick. Dadurch, dass "Star Wars" zu Episode IV wurde, hatte Lucas nur drei Episoden für die Prequel-Handlung. Dann hat er Episode I nach seinem Gutdünken realisiert und stellte dann auf einmal fest, dass zwei Episoden für den ganzen "Klonkriege-Anakin und Padme-Anakins Fall zur dunklen Seite"-Handlungsverlauf viel zu wenig sind und musste dadurch halbherzige Kompromisse eingehen.

Bei "Attack Of The Clones" geht das sogar noch einigermaßen, auch wenn ich den Film für ziemlich banal halte, aber spätestens bei "Revenge Of The Sith" rächt sich dieser Fehler gänzlich. Hier geht alles so schnell und beiläufig, dass man dem ganzen Geschehen emotionslos folgt, obwohl doch gerade die scheiternde Liebe der Skywalkers, Anakins Fall und der Sturz der Republik die zentralen Momente der Prequel-Handlung sind. Neben dem Pod-Rennen war das Duell zwischen Meister und Schüler auf einem Lawa-Planeten, der dem Schüler zum Verhängnis werden sollte, ja das einzige Handlungselement, das Lucas sich schon vor dem Drehbuchschreiben ausgemalt hatte. Trotz dieser Defizite finde ich, dass man die Filme deswegen nicht in die Tonne kloppen sollte. Jeder der drei Filme ist ganz unterhaltsam und man kann sie sich hin und wieder angucken. Die alte Trilogie ist zwar atmosphärischer und unaufgeregter, aber für mich trotzdem nicht das Maß aller Dinge. Jetzt bin ich mal auf die neue Trilogie gespannt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie die beste der drei Trilogien werden könnte, wenn sie das beste aus den Prequels und klassischen Teilen vereint und in punkto Charaktertiefe, Story-Wendungen und darstellerischen Leistungen die vorherigen Filme übertrifft, was meiner Meinung nach nicht allzu schwierig ist. Wir werden sehen.

Absatz 4, ja ich vernahm auch diese nervigen Nörgler, aber der Großteil reagiert doch sehr euphorisch auf diesen Teaser. Da solltest du lieber nochmal die Reaktionen lesen ;)

Fairerweise muss ich sagen, dass ich mich jetzt nicht groß mit den Reaktionen beschäftigt habe. Aber von dem, was ich gelesen habe, war ich überrascht wie viele Haare man bei einem nur 90-Sekunden-Teaser in der Suppe finden kann. Was ein komischer Droide! Was haben die Sturmtruppler denn für hässliche neue Helme! Oh Gott, ein Kreuz-Laserschwert, wie altbacken! Da wundert man sich schon, wie die "Star Wars"-Fans ihr Franchise überhaupt noch genießen können. ;)
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Zardoz

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Sonntag, 30. November 2014, 16:32

@hamsterblack (nun sind wir in Sachen Usernamen quitt :D ): Ich muss gestehen, keine weiteren Filme von Hayden Christensen bewusst gesehen zu haben. Daher kann ich seine darstellerischen Fähigkeiten nur in Bezug auf die Star-Wars-Filme bewerten. Was ich da sehen durfte, war wirklich sehr mies, in allen drei Werken. Möglicherweise stellt sich das in anderen Filmen anders dar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er, was seine mimischen Qualitäten angeht, eine 180-Grad-Wendung vollzogen hat.

Ich glaube im Übrigen auch, dass die Mehrheit den Teaser positiv aufgenommen hat. Bei mir war es ja auch so, sieht man einmal vom dämlichen Lichtschwert ab (ja, Scarpine, das ließ mich sehr wohl "nörgeln"). Was Star Wars im Allgemeinen anbelangt, so kann ich für mich behaupten, dass ich zwar alle Filme mehrfach sah, insbesondere die alte Trilogie, mich jedoch nicht als "Fan" des Franchise bezeichnen würde. Vor allem bin ich weit davon enfernt, Star Wars als Religionsersatz zu verklären. Nach meinem Dafürhalten waren die Filme schon immer nette Unterhaltung, die haupsächlich von ihren Effekten lebten, mehr aber auch nicht. Auch die Original-Teile war in dieser Hinsicht nicht anders. Einen Tiefgang in der Charakterzeichung oder in der Storyline sucht man vergebens. Lucas klaute sich hier und da etwas zusammen, kippte kübelweise klischeehafte Fremdschäm-Dialoge rüber und garnierte das Ganze mit nett anzusehenden Special Effects sowie einem orchestralen Soundtrack. Dennoch unterhält die Reihe und mehr wollte sie ja auch gar nicht erreichen. Ich sehe aber trotzdem einen qualitativen Unterschied zwischen der alten und der neuen Trilogie. Ich denke, dass kann man nicht leugnen. Btw: Wie so viele, sehe auch ich Episode V vorne.

Ich erwarte auch keine Großtaten von J. J. Abrams, denke aber nicht, dass er einen schlechten Film gedreht hat. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Episode VII alle vorherigen Episoden qualitativ übertrifft, da es der erste Film ist, der in künstlerischer Hinsicht nicht sklavisch an die eine Vision des Schöpfers gebunden ist und hinter den Kulissen ein engagiertes und kompetentes Team arbeitet.

Das könnte ich mir ebenfalls vorstellen.
"Fuck you, I'm going to Hollywood!"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zardoz« (30. November 2014, 22:53)