Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das James Bond Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Rico Royale

The Man behind the GunBarrel

  • »Rico Royale« ist männlich
  • »Rico Royale« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 383

Registrierungsdatum: 11. Juli 2013

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 17. Februar 2015, 17:35

Fast & Furious

Vom Underground AUTO-FILM zum Mainstream-ACTIONFILM


-Warum FAST & FURIOUS immer austauschbarer wird-







Als Anfang des Jahrtausends Auto-Filme, wie dem Remake von „Nur
noch 60 Sekunden“ oder „Driven“, Einzug in die Lichtspielhäuser dieser Welt
erhielten, was später auch ein Kindergerechtes Pendant namens „Cars“ nach sich
zog, sollte 2001 auch einer der beliebtesten B-Filme aller Zeiten erscheinen.Die
Rede ist von „The Fast and the Furious“ . Was Filme wie diese auszeichnet, sind
unterschiedliche „Charaktere“ unter den Fahrzeugen. Nicht nur unterschiedliche Fabrikanten und
Farben, auch Tunings und teilweise eigene Geschichten der Autos, ließen die
Filme zu einem großen Thema auf Schulhöfen werden. Besonders F and F zeichnet
sich durch viele Protagonisten und deren Karren aus, wohingegen bei
Produktionen wie Herbie, Knight Rider, Tage des Donners oder auch Fluchtpunkt
San Francisco , es meist nur um entweder eine Person oder ein Auto geht.



Teil 2 „2 Fast 2
Furious“, der zwar nach dem üblichen Prinzip „höher, schneller, weiter“ bzw.
mehr Autos, rasantere Action und mehr Gefahren, inszeniert worden ist, setzte
Teil 1 würdig fort. Autofreunde wollten Nitro und Unterbodenbeleuchtung, Asiatische
Modelle wie Supra, Maxima oder Eclipse erfreuten sich großer Beliebtheit in
Europa und den Staaten. Auch unvergesslich der Nissan Skyline von
Hauptcharakter Bryan O´ Conner, der hing als Poster in vielen Jugendzimmern.
Desweiteren zeichnet diesen Film der tolle Score von Bond-Komponist David
Arnold und HipHop Tracks von Ludacris, Fat Joe oder Sean Paul aus.


Mit „The Fast and the Furious : Tokyo Drift”, ging man in
eine andere Richtung. Dieser 2006 erschienene Film ist ein Spin-off mit einer
neuen Besetzung. Auch wenn hier das Grundmuster beibehalten wird, so kann man
diesen Teil bereits als Untergang der Serie bezeichnen, jedenfalls wenn wir ihn
an der Klasse der beiden Vorgänger messen. Jedoch konnte man diesen Film, bis
vor kurzem noch, getrost ignorieren.


Fast & Furious mischte Darsteller aus Film 1 und 3, setzte
mehr Fokus auf Handlung, die dennoch uninteressant ausfällt und zeigt die beliebten
Seiten der Darsteller, was aufgesetzt und unglaubwürdig wirkt. Zwar setzt
Regisseur Justin Lin auch auf frischen Wind, der jedoch endgültig die
Atmosphäre der bunten, ersten beiden Werke vermissen lässt. Die Reihe ist ab
diesem Teil eine reine Actionreihe.


Das Blatt wendet sich 10 Jahre nach dem Original noch einmal
zum Guten. „Fast Five“ vereint nun Rollen aus allen vorangegangenen Filmen und dieses
mal zünden auch die Gags. Die Charaktere und das Timing ist perfekt aufeinander
abgestimmt, hin und wieder sieht man auch Automobile. Der Film ist spannend und
interessant, auch für Zuschauer die noch keinen Teil der Reihe gesehen haben.
Einige Elemente und Szenen des Films sind geklaut, dennoch gehe ich soweit und
bezeichne diesen Film als kleinen Blockbuster, was aber die Reihe erneut
verändert. Auch am Box Office lässt sich die Beliebtheit von Teil 5 ablesen.
Damit ist besiegelt-man braucht weniger Autos und mehr pseudo-innovative
Action. Hier hätte die Filmreihe ein glaubwürdiges und zufriedenstellendes Ende
haben können, stattdessen kam :


„Fast and Furious 6“ oder auch „Das endgültige Ende einer
Legende“ ist inszeniert wie Fast Five. Jedoch fehlt es an Ideen, die wenigen
die vorhanden sind, weisen gravierende Logikfehler auf. Man steckte jede
Energie in die Action und vergaß ein vernünftiges Motiv für die Rollen, so zu
handeln wie sie es eben tun. Der Film ist keineswegs schlecht, er macht sogar
Spaß, jedoch auf derselben Ebene wie Basic Instinkt 2, Rambo 4 oder Saw 6,
austauschbar eben. Die Generation von The Fast and the Furious und 2 Fast 2
Furious scheint Tod. Um abzusahnen müssen die Filme eben oberflächlicher sein,
denn nur so kann Interesse für Zuschauer breiter gestreut werden. Anzumerken
bleibt, dass der Film immerhin in Farbe ist ! Wer Teil 6 nicht mag, wird mit
Teil 7,8 und 9 auch nicht auf seine Kosten kommen.
Agent 007030

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 17. Februar 2015, 19:11

Zwar werde ich mir Fast Seven ansehen, ich rechne jedoch nicht mit dem Underground1-und-Neon-feeling von Teil 1, nicht mit dem Miami-Gangsterfeeling von Teil 2, nicht mit dem High-School-und-Asia-feeling von Teil 3 und dafür mit der unrealistischen Action der Teile 4 bis 6.
Ich verbinde sehr viel mit The Fast and the Furious, muss aber einräumen dass aus einem individuellen Grundcharakter ein standartisiertes Wir-verdienen-schon-was-dran-Konzept wurde, was wiederum durch den Erfolg entstanden sein dürfte.

Danke für Deine Kritik. Inzwischen ist sogar der 2014er Need for Speed Film besser als die gegenwärtigen F&F-Vertreter, auch The Transporter ist dem haushoch überlegen. Eine Rückkehr in Richtung Los Angeles, illegale Straßenrennen bei Nacht, Supras und Skylines, innere Konflikte Brians zwischen Gesetz und Freundschaft und Fahrzeuge mit Charakterzügen wäre wünschenswert, ist aber in den Augen mancher ausgelutscht und somit mittelfristig nicht mehr konkurrenzfähig an der Kinokasse.

Ich halte die frühen Filme sogar nicht für 08/15-Unterhaltung, sondern gar für alles andere als unanspruchsvoll (!) - kein Witz! Wo bleibt Diesels Trauern über seinen verbrannten Vater aus Teil 1, untermalt von berührenden Tönen? Wo bleibt das Gefühl von freundschaftlichem Zusammenhalt und Bildung eines wahren, aber im Gegensatz zu den späteren Filmen REALISTISCHEN Teams (Brian und Roman) aus Teil 2? Und wo bleiben die fast philosophischen Aussprüche von Han aus Teil 3 (seine Meinung bezüglich des Menschen-nah-an-einen-Ranlassens, sowie seine Theorien über einfältig denkende Regelbefolger unten auf den Straßen)?

Diese Erkennungsmerkmale vermisse ich bei den letzten drei Filmen, stattdessen rast man mit einem Youngtimer durch das Feuer (Teil 4), rast mit einem tonnenschweren Tresor durch die Gegend (Teil 5) und macht ähnliche Dinge erneut ohne dass neue Ideen dazustoßen (Teil 6)! :bamm:

Lediglich die Idee mit dem Kind von Mia und Brian verleiht den beiden "neuen" Werken einen Hauch von Tiefe, bei Teil 4 versuchte man einen ähnlichen Gefühlseffekt durch einen Wandel von Letty zu erreichen, die kurz vor einem vermeintlichen Tod herzlicher und sanfter, gar reifer charakterisiert wurde als in Teil 1 - was auch keine Kunst ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Ur-Trilogie bleibt für mich ein Trio von Juwelen und ich rechne nicht mit vergleichbarer Kost in den Teilen 7, 8 und 9. Auf eines freue ich mich jedoch gewaltig: Miss Kelley und Mister Black aus Toyko Drift werden endlich zurückkehren, gut harmonierendes Duo und Nathalie sieht einfach traumhaft aus :thumbsup:
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Rico Royale

The Man behind the GunBarrel

  • »Rico Royale« ist männlich
  • »Rico Royale« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 383

Registrierungsdatum: 11. Juli 2013

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 17. Februar 2015, 21:40

Du verstehst mich ! Besonders deinem Mittelteil stimme ich vollkommen zu.

..Stattdessen springt/fährt man mit einem Auto durch ein Hochhaus (Transformers 3 äähh Furious 7)
Agent 007030

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 17. Februar 2015, 21:51

Du verstehst mich ! Besonders deinem Mittelteil stimme ich vollkommen zu.

..Stattdessen springt/fährt man mit einem Auto durch ein Hochhaus (Transformers 3 äähh Furious 7)

:)

Und ja: Jetzt wo Du es sagst..., Transformers habe ich 2011 mit zwei Cousins im 3D-Kino gesehen (weiß nicht welcher Teil, jedenfalls ebenfalls mit Tyrese), abgesehen von den Szenen zwischen der Blonden und Shia LaBeauf war das nonstop Action ohne verständliche Hintergründe. Und fühlte sich an wie F&F IV-VI...
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Mister Bond

Felix Leiter

Beiträge: 1 914

Registrierungsdatum: 26. Mai 2013

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 17. Februar 2015, 22:00

Tja, ich halte Teil 5 für einen der besten Actionfilme der Neuzeit! Der macht einfach Bock und die Abkehr vom reinen Autorennen mit Prollgehabe, tat der Reihe nur gut. So sieht man einen Caper-Film mit großangelegten Actionszenen und ja, einer Handlung!
Teil 6 schlägt doch in die gleiche Kerbe und ist keineswegs austauschbar, zumindest nicht im Vergleich mit den ersten drei Filmen.
Endlich gibt es noch mehr Mann gegen Mann Kämpfe, bei einer Besetzung wie Vin Diesel, Dwayne Johnson und Gina Carano auch zwingend erforderlich.
Teil 4 sah ich bis heute nicht.
Mit dern ersten drei Filmen kann ich gar nichts anfangen, im Gegenteil, diese kotzen mich an. Dieses Boliden-Rap-Dicke-Hose Gehabe :kotz:
Teil 7 gucke ich mir an, auch wenn die eine Szene im Trailer doch zuviel des Guten scheint. Dennoch, gerade da Jason Statham den rachedurstigen großen Bruder von Luke Evans gibt, kommt doch schon mehr Spannung auf als in allen drei ersten Filmen zusammen.
Und man darf sich wieder auf einen ordentlichen Fight Diesel vs. Statham freuen.

Und zur Frage "wo bleibt das Gefühl vom freundschaftlichem Zusammenhalt": Der wird doch die ganze Zeit eingetrichtert, gerade in den letzten beiden Filmen :prof:

Rico Royale

The Man behind the GunBarrel

  • »Rico Royale« ist männlich
  • »Rico Royale« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 383

Registrierungsdatum: 11. Juli 2013

  • Nachricht senden

6

Mittwoch, 18. Februar 2015, 14:41

Aber mag die Filme ja auch, auf dieser Actionebene, aber mit Expendables habe ich genauso viel Spaß. Das ist aber nicht das wofür die Reihe eigentlich steht.
Früher war es freundschaftlicher Zusammenhalt, heute ist es künstlicher "familierer" Zusammenhalt-ein Versuch den Fans der ersten Teile eben wieder genau diesen Zusammenhalt zu vermitteln.
Das Grillen am Ende von Teil 1 ist so eine Feel-Good-Sequenz. Jetzt grillt man jedes mal, mit Soap-Feeling, was hat das noch für einen Wert ?
Scheinbar bist du ja nur an der Action interessiert und nicht an der Geschichte, sonst würdest du ja Teil 4 schauen, oder ?
Agent 007030

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

7

Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:39

Aber mag die Filme ja auch, auf dieser Actionebene, aber mit Expendables habe ich genauso viel Spaß. Das ist aber nicht das wofür die Reihe eigentlich steht.
Früher war es freundschaftlicher Zusammenhalt, heute ist es künstlicher "familierer" Zusammenhalt-ein Versuch den Fans der ersten Teile eben wieder genau diesen Zusammenhalt zu vermitteln.
Das Grillen am Ende von Teil 1 ist so eine Feel-Good-Sequenz. Jetzt grillt man jedes mal, mit Soap-Feeling, was hat das noch für einen Wert ?
Scheinbar bist du ja nur an der Action interessiert und nicht an der Geschichte, sonst würdest du ja Teil 4 schauen, oder ?

Stimme Dir vollkommen zu.
Trotz Vorreitern im Stil von Gone in 60 seconds würde ich sogar sagen, dass Teil 1 ein Genre gegründet hat: Das "Underground-night-streetracing-and-carcrime"-Genre.
Die neuen Teile sind handwerklich gut gemacht, aber worin liegt der darin unfindbare Sinn, wenn das Werk mit vergleichbaren Genrevertretern auf unrealistischem Ballerniveau fast 1:1 austauschbar ist...?!
Und bei dem Miami-Gangster aus 2 Fast 2 Furious warte ich immer noch auf das im Film versprochene Comeback (er überlebte den "V8-Bootsaufprall" und Walker grinste sich einen mit den Worten: "Der kommt wieder"! Nach nunmehr 12 Jahren müsste er seine fiktive Knaststrafe langsam abgesessen haben, bei all der Korruption bezüglich Gefängnisdauer hätte man ihn sogar schon vor vier Jahren wieder einführen können.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Dr. moVe

MI6 Staff

  • »Dr. moVe« ist männlich

Beiträge: 433

Registrierungsdatum: 26. Mai 2013

  • Nachricht senden

8

Dienstag, 14. April 2015, 21:30

Mit einer Bemerkung in einer Filmkritik zu 'FAST & FURIOUS 7' hat Ulf Poschardt (Stv. Chefredakteur der Welt-Gruppe) dem deutschen Filmregisseur Wim Wenders das Wochenende verdorben.
Als Wiedergutmachung veröffentlicht die WELT eine Replik von Wim Wenders.

Maibaum

00-Agent

Beiträge: 818

Registrierungsdatum: 27. Mai 2013

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 14. April 2015, 21:41

Lustig ...

Wenders Antwort ist schwach, aber dafür ist sein neuer Film sein bester seit 25 Jahren. Und viel, viel unterhaltsamer als der öde F&F 1, und immer noch spaßiger als F&F 5, der aber ganz nett war.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 14. April 2015, 22:36

Lustig ...

Wenders Antwort ist schwach, aber dafür ist sein neuer Film sein bester seit 25 Jahren. Und viel, viel unterhaltsamer als der öde F&F 1, und immer noch spaßiger als F&F 5, der aber ganz nett war.

Fast One und öde? Man hat ja bereits einiges gehört, aber das ist schon eine bittere Pille ;)
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Maibaum

00-Agent

Beiträge: 818

Registrierungsdatum: 27. Mai 2013

  • Nachricht senden

11

Mittwoch, 15. April 2015, 14:01

Lustig ...

Wenders Antwort ist schwach, aber dafür ist sein neuer Film sein bester seit 25 Jahren. Und viel, viel unterhaltsamer als der öde F&F 1, und immer noch spaßiger als F&F 5, der aber ganz nett war.

Fast One und öde? Man hat ja bereits einiges gehört, aber das ist schon eine bittere Pille ;)


Superlangweilig, ich habe den nach einer halben Stunde abgebrochen, was ich sehr selten tue, aber hier war klar daß das nicht besser wird, dann aber zufällig noch das Ende gesehen, was zumindest ok war, wenn auch nicht gut. 1/10

Teil 5 war dagegen nette Unterhaltung, und auch besser inszeniert. 6/10

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 15. April 2015, 14:10

Nur mit dem Unterschied, dass Teil 5 mit der ursprünglichen Philosophie von Fast & Furious meiner Meinung nach nicht mehr viel gemein hat, gute Inszenierung hin oder her ;)

Wer wie ich mit Werken wie NFS Underground und Carbon, Import Tuner Challenge und eben den ersten drei F&F-Teilen aufgewachsen ist, kann bei der atemlosen Action der Teile 4-7 nur mit dem Kopf schütteln, Straßenrennen gibt es hier keine mehr (doch, durchaus, aber eben nur mit gewöhnlichen Achtzylindern wie aus allen anderen amerikanischen Filmen, nicht jedoch mit den typischen Neonlicht-Importfahrzeugen der frühen Teile), stattdessen legt man sich mit Drogenbossen und deren 10 Verstecken an...
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Maibaum

00-Agent

Beiträge: 818

Registrierungsdatum: 27. Mai 2013

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 15. April 2015, 21:37

Nur mit dem Unterschied, dass Teil 5 mit der ursprünglichen Philosophie von Fast & Furious meiner Meinung nach nicht mehr viel gemein hat, gute Inszenierung hin oder her ;)



Na, dann passt es ja wenigstens zu James Bond. ;)

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

Beiträge: 1 871

Registrierungsdatum: 18. Februar 2014

  • Nachricht senden

14

Mittwoch, 15. April 2015, 21:50

Nur mit dem Unterschied, dass Teil 5 mit der ursprünglichen Philosophie von Fast & Furious meiner Meinung nach nicht mehr viel gemein hat, gute Inszenierung hin oder her ;)



Na, dann passt es ja wenigstens zu James Bond. ;)
:)
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."