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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Da müsste sich der VfB schon vom Spielbetrieb abmelden, um Frankfurts sicheren Abstieg zu vermeiden.
Ich bin da aber mittlerweile so emotionslos geworden, wie es noch nie der Fall war. Nur soviel: besser kann man einen Abstieg nicht planen, als die SGE diese Saison. Und verdienter kann man auch nicht absteigen. Die halbe Liga beömmelte sich, dass Frankfurt so blöd war, Veh zurückzuholen. In Stuttgart lacht man heute noch. Und jetzt holt man sich mit Bobic als Manager wohl den nächsten VfB-Versager. Das zeigt, dass sie nicht lange in der 2. BuLi bleiben wollen, sondern der Durchmarsch in Liga 3 geplant ist. Als Coach empfehle ich da Zorniger.
Vielen Dank, Herr Steubing!
@Kroni: Was hältst du von Bobic? Tue ich ihm etwa unrecht?
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
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Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge
Registrierungsdatum: 28. Mai 2013
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Ich spiele mal Bundestrainer:
Höwedes wieder nach links, rechts Emre Can, der macht mehr Druck nach vorne.
Vor der Abwehr Schweinsteiger und Khedira, davor Kroos, Özil raus.
Götze nach links für Draxler/Schürrle. Vorne Leroy Sane, der bringt mal etwas Tempo und Dribblings.
Die Regel, die besten Gruppendritten weiterkommen zu lassen, sollte dringend überdacht werden.
Zitat
Portugal im Halbfinale? Als Gruppendritter ohne Sieg in der Vorrunde?
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Die Frage finde ich seit Jahren spannender als die Meisterschaft!Zitat
Spannender als der abermals langweilige "Kampf" um die Meisterschaft ist
erneut die Absteigsfrage. Da ausgenommen von Darmstadt alle anderen
kräftig punkten (nun auch wieder Werder), dürfen sich auch Augsburg und
Mainz noch nicht ganz sicher fühlen.
Bleibt spannend.
Echt jetzt, ach komm schon. Sie sind eben die Besten im Augenblick. Das sollte man anerkennen. Und ich bin kein Bayern Fan. Aber bei ihrem letzten Spiel hatte ich das Glück im Stadion zu sein, denn zu meinem Geburtstag bekam ich einen Gutschein von der folgenden Seite geschenkt und konnte bei einem tollen Spiel der Fußball Bundesliga anwesend sein. Sie waren einfach überragend und das erkenne ich an.Ich finde ja immer wieder die Frage spannend, wie lange man die Bayern nachspielen lässt, damit sie das benötigte Tor erzielen können.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Ich meine, dass Hannover (bestes Restprogramm) und Union Berlin (stabilste Konstanz) direkt hochgehen.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Und genau so kam's...
Für Stuttgart wird es interessant (die Relegation haben sie freilich sicher): Auswärts gegen Hannover und zum Schluss gegen Würzburg, für die es noch um alles geht (es sei denn, sie steigen schon am Wochenende ab).
Braunschweig - aus meiner Sicht mit dem leichtesten Restprogramm - dürfte direkt hochgehen.
Zitat
Dem Tagesspiegel ist ein geheimes Strategiepapier zugespielt worden. Und zwar von einer Gruppe sportrevolutionärer Whistleblower um Edward Snowden und Ete Beer. Das zwölfseitige brisante Dokument stammt offenbar aus den höchsten Etagen von Hertha BSC und besteht aus zwei Teilen. Einer Bestandsaufnahme und einem Aktionsplan. So wie es sich darstellt, ist man bei Hertha mit der sportlichen Entwicklung sehr zufrieden.
Man habe aus einer eher durchschnittlichen Truppe das Optimum herausgeholt. Man sei sich aber gleichzeitig sicher, dass eine Dreifachbelastung aus Liga, Pokal und Europa League für den Verein noch etwas zu früh käme. So etwa ein, zwei Jahrzehnte. Man hatte ja schon in den vergangenen Spielzeiten große Probleme mit der Doppelbelastung: Hin- und Rückrunde.
Deshalb wurde von den Führungsgremien der Aktionsplan „Waterloo“ entwickelt, der gewährleisten soll, dass Hertha die zur Europa League berechtigenden Plätze fünf und sechs keinesfalls erreicht. Der Plan sieht im Einzelnen vor, die Kreativität einzustellen, auf Torschüsse zu verzichten und das Punktesammeln in der Rückrunde zu vermeiden. Das sei auch weitestgehend gelungen. Man habe die letzten neun (!) Auswärtsspiele verloren. Klubrekord! Man habe von den letzten acht Spielen insgesamt sechs verloren.
Aber es wird auch Kritik an Spielern geübt. Sie hätten den Aktionsplan nicht zur Zufriedenheit umgesetzt, heißt es, und das Projekt „Waterloo“ laufe Gefahr, aufzufliegen. Konkret geht es um den Spieler Kalou, dem aufgetragen wurde, weniger zu laufen. Er sei in den letzten Spielen aber fast durchweg stehen geblieben. Des Weiteren werden Jarstein und Esswein ermahnt, es mit Slapstick-Einlagen und Katastrophenfehlpässen nicht zu übertreiben.
Die Verantwortlichen bekunden darüber hinaus große Sorge, weil der Klub trotz aller Anstrengungen immer noch auf Platz sechs stehe. Deswegen hat man für das letzte Auswärtsspiel vorsorglich die komplette Innenverteidigung sperren lassen. In ersten Analysen wird der Aktionsplan „Waterloo“ durchweg gelobt. Man habe weitsichtig agiert. Dass man derzeit immer noch so gut dastehe, läge eindeutig an anderen Klubs, die sich noch dämlicher anstellten. Und das wiederum läge nun wirklich nicht im Verantwortungsbereich von Hertha BSC.