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TigerTanaka

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41

Sonntag, 19. Juli 2015, 20:17

"The Wire" - wird das eigentlich noch besser? Ich gebe zu, mich nach fünf Folgen doch sehr schwer zu tun. Null Spannung, die Handlung zieht sich wie Kaugummi, die Charaktere sind blass, mal ganz abgesehen vom beknackten Bildformat. Mit "Breaking Bad" hatte ich deutlich mehr Spaß.

"Beste Serie aller Zeiten", ach... :S
Das wird noch besser, wobei ich sehr viele Leute kenne, die im Laufe der ersten Staffel aufgegeben haben. Die ersten Folgen sind halt zäh wie ein Kaugummi. Unzählig viele Charaktere (auch zunächst schwer zuzuordnen) und das Ganze kommt schwer in Gang. Bei mir hats irgendwann "Klick" gemacht und ich war drin. Aber wie gesagt...ich kenne viele, die gesagt haben "Nix für mich". Die dritte und vierte Staffel ist serientechnisch das Beste was ich je gesehen habe und nach den Sopranos habe ich gesagt "Besser wirds nie".

ollistone

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42

Dienstag, 4. August 2015, 15:52

Das wird noch besser, wobei ich sehr viele Leute kenne, die im Laufe der ersten Staffel aufgegeben haben. Die ersten Folgen sind halt zäh wie ein Kaugummi. Unzählig viele Charaktere (auch zunächst schwer zuzuordnen) und das Ganze kommt schwer in Gang. Bei mir hats irgendwann "Klick" gemacht und ich war drin. Aber wie gesagt...ich kenne viele, die gesagt haben "Nix für mich". Die dritte und vierte Staffel ist serientechnisch das Beste was ich je gesehen habe und nach den Sopranos habe ich gesagt "Besser wirds nie".


Und deshalb werde ich die fünf Staffeln auch durchziehen. Wenngleich ich auch mit dreiwöchigem Abstand zur 1. Staffel sagen muss: Das war noch nix. Eine vergleichsweise biedere Polizeiserie, die absolut nichts zeigt, was man nicht schon gesehen hätte. Optisch und technisch in den 80ern stehengeblieben. Keine Identifikationsfiguren, keine überraschenden Momente, kein Witz, kein Esprit. Der Hype um diese Serie ist mir momentan noch ein völliges Rätsel. Aber ich bleibe dran! :thumbup:
"You may be a lover but you ain't no dancer."

bondandy

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43

Donnerstag, 3. September 2015, 19:34

Au Weh! Nur 15 Nennungen?!
Das wird bei mir als Serienjunkie aber ganz schwer.
Also für die im September startende Season hab ich mir alleine 20 Serien vorgenommen, die ich wöchentlich "im Originalton anschaue". Aber seis drum, ich probiers mal. Die Reihenfolge ist nicht ausschlaggebend

1. NCIS
2. Strike Back
3. Chuck
4. Scrubs
5. Suits
6. How I Met Your Mother
7. NCIS LA
8. Person of Interest
9. The Blacklist
10. Castle
11. Gotham
12. NCIS New Orleans
13. Hawaii Five 0
14. House of Cards
15. Game of Thrones

Puuh, ich sags ja. Da fehlen noch einige, die ich gerne anschaue, oder welche ich gerne angeschaut habe. Bräuchte hier garantiert 30 oder mehr Plätze!
"Pistole weg, ich bin schneller!"

"Und, 007, wie war die letzte Nacht?" - "Ach, Q, ein ständiges auf und ab!"

"Freuen Sie sich nicht zu früh, Sie haben noch viel Zeit um zu sterben!"

"Ich bin doch schon tot!" - "Für mich nicht tot genug!"

"Jack Wade, CIA. - James Bond, steifärschiger Brite."

"Ich helfe Menschen die Probleme haben. - Ein Problemlöser. - Ich würde sagen mehr ein Problembeseitiger."

"Ich glaube sie hat Handschellen dabei." - "Na das hoffe ich doch!"

44

Donnerstag, 12. November 2015, 11:45

Ich gucke auch viel zu viele Serien.

Aber neue, die ich sehr empfehlen kann sind:

Quantico - FBI Story mit viel Spannung und unerwarteten Wendungen
Life in Pieces - Comedy, jeweils 4 kurze Geschichten pro Folge
Wicked City - Serienmörder in den 70ern in LA
Code Black - für Fans von Arztserien
Supergirl - noch eine Serie aus dem DC Universum

ollistone

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45

Donnerstag, 3. Dezember 2015, 11:19

Absolut top:

Peaky Blinders


Mit Cilian Murphy, Helen McCrory, Sam Neill und ab der 2. Staffel Tom Hardy. Irre gut gemacht, edel fotografiert, sehr hart, klasse Soundtrack.
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46

Mittwoch, 1. November 2017, 01:42

Seit ich Hannibal gesehen habe, alle drei Staffeln, muss ich meine Liste abändern. Sie ist definitiv meine neue Lieblingsserie. Unfassbar und empfehle ich jedem zu gucken.

Dr. moVe

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Montag, 6. November 2017, 12:58

Aktuell begeistert mich Stranger Things absolut extrem. :kneel:
Was bei mir viel bedeutet, denn gemeßen am aktuellen Serien-Enthusiasmus der breiten Allgemeinheit, fühle ich mich eigentlich ein bißchen aus der Zeit gefallen, da ich einen großartigen Kinofilm stets jeglicher brillanten TV-Serie vorziehe. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich empfinde die mäanderartige Bandwurm-Struktur vieler erfolgreicher Serien-Plots anstatt erbaulich und berauschend meist eher als nervig und ermüdend. Vermutlich blicke ich lieber auf abgeschlossene Dinge, als auf Prozeße die sich noch in der Entstehung befinden, da sie sich besser zum analysieren und zum sinnieren eignen. Zu diesem Aspekt gesellt sich die inzwischen regelrecht erdrückende Anzahl an stets neuen unterschiedlichen Serienformaten, die bei mir eher Fluchtimpulse statt Neugier auslöst. Gleichzeitig ist die Zahl von Kinofilmen eher steigend als sinkend, und man hat als Cineast schon genug damit zu tun, die 'interessantesten' Filme eines jeden Jahres relativ pünktlich zu begutachten. Da bleibt für das aufmerksame Verfolgen von Endlos-TV-Serien-Plots wenig Zeit - zumal die restliche über 100-jährige Filmgeschichte ebenfalls weiterhin gewürdigt werden will. Trotz alledem schafften es ein paar Serien-Formate über die Jahre mich auf Dauer zu begeistern. Manche davon wurden regelrechte Evergreens meiner Home-Mediathek.

Meine 4 Lieblingserien (Stand: November 2017)

1. Star Trek
Gold: The Next Generation
Silber: The Original Series
Bronze: Deep Space Nine

2. Stranger Things
3. Ghost in the Shell: Stand Alone Complex (inkl. 2nd GIG & Solid State Society)
4. Sherlock

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Mister Bond

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Montag, 6. November 2017, 20:59

Habe so einige moderne Serien in den letzten 2 Jahren gesehen oder zumindest angefangen.

Top und unschlagbar weiterhin: Game Of Thrones.
Da die Macher auch ein Ziel vor Augen haben, ist es umso empfehlenswerter.

The Walking Dead mag ich auch noch, wobei in den letzten Staffeln zu viele Lückenfüller Episoden dabei waren.

Breaking Bad war gut, für mich aber erst ab der dritten Staffel. Gut dass ich da durchgehalten habe.

Riesig enttäuscht bin ich von Westworld. Erste Staffel geguckt. Top Setting, top Kamera, Ed Harris, Anthony Hopkins und Thandie Newton spielen gut, der Rest so la la und absolut zäh. Eigentlich passiert jede Folge das Selbe. Die letzte Folge ist endlich mal was, ich werde dennoch nicht weiterschauen. Ich kenne den Trick...bleibt bloß dran und dann zu Beginn der nächsten Staffel wieder alles auf Anfang. Die 9.0 bei imdb ist ja wohl die unverständlichste Wertung für eine Serie, die ich bisher gesehen habe.

Ash vs. Evil Dead: da die Folgen im Schnitt ca. 30 Minuten laufen, Bruce Campbell dabei ist, macht es auch größtenteils Spaß. Da gibt es so einiges absurdes zu sehen.
Mal schauen was die sich für die dritte Staffel einfallen lassen haben.

The Man In The High Castle. Großes Potenzial, aber auch zäh. Ich belasse es bei der ersten Staffel. Ein Freund schaute noch die Zweite, meinte aber zu Beginn der dritten "alles auf Anfang". Würg.

Hannibal. Habe die ersten beiden Staffeln gesehen und die ersten zwei Folgen der Dritten und obwolh ich weiß, dass es nur drei Stafflen gibt, war mir das Ganze dann doch zu schwer, zu trist, zu düster. Kurz, ich brauche zumindest eine Pause. Vielleicht schaue ich mir den Rest noch mal an, aber auch hier: vieles wird einfach zu langsam erzählt.
Typischer Fehler vieler Serien.

Gab noch paar Serien, nicht erwähnenswert.

Zwei Serien sind aber auf meine absolute "to watch"-Liste:
Stranger Things und Narcos.
Habe von beiden, auch von meinem besten Freund, seelenverwandter in Film und Musik, nur bestes gehört.

Ansonsten habe ich momentan kein Bock auf Serien. Ich verstehe den Hype um viele dieser modernen Serien nicht. Von wegen bessere Charakterzeichnung. Vieles wird eher ausgekotzt und dem Zuschauer so penetrant vorgespielt, da gönne ich mir lieber gutgemachte, knackige Filme mit starken Charakteren, wo man nicht mehrere Staffeln warten muss bis eine Entwicklung eintrifft.
Oder ich gucke mir auch lieber zum dritten oder vierten Mal innerhalb von 8 Jahren Simon Templar oder Mit Schirm, Charme und Melone an.


Nachtrag:

Die beiden ersten Staffeln von Fargo sind toll. Das Ensemble, der Humor. Wahrscheinlich auch, weil die Staffeln in sich abgeschlossen sind und es keine unnötigen Wiederholungen und Lückenfüller Episoden gibt. Staffel 2 schaue ich gerade auf ZDF Neo. Staffel 3 folgt dann noch.

Schauspielerisch ebenfalls top, aber nicht ganz so leichte Kost: True Detective und zwar auch beide in sich abgeschlossene Staffeln.

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ollistone

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49

Freitag, 17. November 2017, 17:01

Aktuell begeistert mich Stranger Things absolut extrem. :kneel:


Die erste Staffel finde ich auch fantastisch. Obwohl ich nicht unbedingt auf Horror und Grusel stehe. Zum Glück werden Schock-Effekte eher spärlich eingesetzt. Man könnte jetzt sagen, schöner Mix aus Super8, E.T., Alien und Poltergeist, aber den Machern ist da etwas ganz Eigenes gelungen.

Die zweite Staffel - aktuell Folge 4 - macht mich noch nicht so an, mal sehen, was da noch kommt. Die erste kam doch noch eher und prägnanter auf den Punkt.


Zwei Serien sind aber auf meine absolute "to watch"-Liste:
Stranger Things und Narcos.


Narcos ist einfach großartig. Überraschend gefiel mir sogar die dritte Staffel noch besser als die beiden ersten, falls das überhaupt noch möglich ist. Man darf allerdings keine Berührungsängste mit Untertiteln haben.

Mein Gott, wie gut, dass es Netflix gibt, bei dem Fernsehprogramm... und dem öden Kinojahr 2017!
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Mister Bond

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Samstag, 18. November 2017, 14:05

In der Tat, ödes Kinojahr. Bisher haben mir nur "Logan" und "Planet der Affen: Survival" zugesagt. Sowohl vom Unterhaltungswert, aber sogar künstlerischen Anspruch. Beide Filme setzen auch stark auf die Darsteller und nicht nur den Krach-Bumm-Effekt. Den gibt es bei beiden Filmen eher weniger. Kurz: beide haben mich gefesselt.
Restliche Kinojahr bisher mau. "Barry Seal" habe ich aber verpasst. Tom Cruise soll da richtig rocken und eine seiner besten Rollen haben.

Stranger Things werde ich mir als nächstes anschauen. Denke das passt zur kommenden Adventszeit. Danach Narcos.

Fargo, Staffel 2 ging auf ZDF Neo zu Ende. Fazit: genau so empfehlenswert wie Staffel 1.

ollistone

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Montag, 20. November 2017, 10:43

Fargo, Staffel 2 ging auf ZDF Neo zu Ende. Fazit: genau so empfehlenswert wie Staffel 1.


Staffel 2 fand ich auch gut, die 1. aber besser - Billy Bob Thornton rockt diese Staffel einfach. Immer, wenn er auftritt, wird's schräg. Das fehlt der 2. ein wenig. Die 3. Staffel (mit Ewan McGregor in einer Doppelrolle) fällt dann ziemlich ab.
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Kronsteen

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Montag, 20. November 2017, 13:38

15 Serien bringe ich wahrscheinlich gar nicht zusammen. :rolleyes:

Neben dem allseits erwähnten GAME OF THRONES freue ich mich auf die in Kürze rauskommende 5. Staffel von VIKINGS sehr.
Zudem bin ich absoluter Fan von HOUSE OF CARDS.

Mein neuestes Faible habe ich für BABYLON BERLIN entdeckt. Hätte es gar nicht für möglich gehalten, so etwas in Deutschland zu produzieren. zum Glück sind wohl 2 weitere Staffeln in Planung. Eure Meinung hierzu?
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

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Dienstag, 21. November 2017, 07:45

So viele Listen ... Danke Leute..Jetzt kann ich die Besten definieren

ollistone

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54

Dienstag, 21. November 2017, 10:20

Was ich mir so alles in den letzten Jahren angetan habe (darf als grobe Rangliste betrachtet werden):

Narcos

Prison Break

Homeland

Breaking Bad

Bloodline

Modern Family

Fargo

Stranger Things

Peaky Blinders

House of Cards

True Detective

The Americans

“24”

Better Call Saul

Mad Men

Designated Survivor

Sopranos

The Wire


Gucke ich zu viel Serien? Oh ja. Kompensiere ich aber durch einen inzwischen vollständigen Verzicht auf herkömmliches Fernsehen.
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Berni99

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55

Dienstag, 21. November 2017, 15:06

Meine Top 10 ohne bestimmte Reihenfolge, ich muss dazu sagen, ich schau alles auf Blu-Ray im Heimkino, und nicht Woche für Woche im TV, muss daher immer etwas länger warten, dafür schau ich dann gleich eine ganze Staffel in einer Woche durch

Game of Thrones
Dexter
Person of Interest
Boardwalk Empire
24
Breaking Bad
Better Call Saul
Walking Dead
Sopranos
Prison Break

Demnächst geplant sind "House of Cards" "Homeland" (bei den beiden wart ich bis die Serien zu Ende sind und kaufe die Gesamtbox), Westworld, Gotham, Arrow, Fear the Walking Dead, Mr. Robot & The Last Ship

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Berni99« (21. November 2017, 15:12)


56

Montag, 11. Dezember 2017, 01:54

Meine Netflix-Favoriten sind momentan:

Designated Surviver: Da bin ich durch einen Bekannten reingekommen. Bis jetzt (Ende 1. Staffel) ist die Serie äußerst spannend. Die Idee um einen Normalmenschen, der sich plötzlich als Präsident wiederfindet, hat auf jeden Fall ihren Reiz. Trotz der Terroranschläge und Verschwörungen in der Handlung hat die Serie trotzdem etwas optimistisches, ein angenehmer Gegenpol zu 'House of Cards' und Co. Es gibt sehr sympathische Charaktere, angefangen bei Kiefer Sutherland, dann die reizende Maggie Q, Virginia Madsen, Natascha McElhone oder Italia Ricci. Man könnte hier sicherlich die sehr auf überraschende Wendungen getrimmte Handlung kritisieren, allerdings finde ich diese Wendepunkte aber auch sehr intelligent und glaubhaft umgesetzt.

Stranger Things: Wer guckt es eigentlich nicht? Hier bin ich auch mit der ersten Staffel fast durch. David Harbours Sheriff ist hier eindeutig mein Lieblingscharakter. Ein Mann mit Charisma, der manchmal an den jungen Jack Nicholson erinnert. Bei QoS war er ja als CIA-Typ zu sehen, aus dem Schauspieler könnte man auf jeden Fall noch mehr rausholen. Faszinierend ist hier auf jeden Fall, dass die Serien für Fans der 80er vor Déjà Vus nur so wimmelt und auf unaufdringliche Weise quasi fast die komplette Eighties-Kultur channelt. Teilweise auch eher subtil. "Elfie" erinnert mich mit ihrer Frisur und ihren großen traurigen Augen etwa an Sinéad O'Connor im Musikvideo zu 'Nothing Compares 2U'. Dann ist natürlich von Poltergeist über Goonies, Explorers, Stand By Me, House, Carrie, Es etc. alles dabei.

Anders als bei LOST etwas scheinen die Duffer Brothers auch tatsächlich einen größeren Plan zu haben.

Star Trek Discovery: Ist ja gerade leider in der Winterpause, aber gefällt mir bisher überraschend gut. Jason Isaacs gibt eine Art Anti-Picard. Die Serie ist allgemein eher düster gehalten, was aber innerhalb des ST-Universums doch ziemlich funktioniert. Größter Kritikpunkt ist das Design der Klingonen samt Schiffen und Uniformen. Da hat man sich etwas weit aus dem Fenster gelehnt und wollte wohl die Game-of-Thrones-Klientel ansprechen.

@Dr. moVe: Was hälst Du von der Serie, mal so unter uns Hardcore-Trekkern?

Black Mirror: Hier tue ich mich noch etwas schwer. Folge 1 fand ich ganz okay. Hier sieht man übrigens Rory 'Tanner' Kinnear als Premierminister. Folge 2 hat mir dagegen überhaupt nicht gefallen, in ihrer Überspitzung irgendwie platt und klischeehaft. Mal schauen, wie sich die Sache mausert.

Angetestet habe ich auch mal The Expanse, macht auch einen recht vielversprechenden Eindruck. Science Fiction in einem nicht ganz so übertriebenem Ambiente.

Ahab

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57

Montag, 11. Dezember 2017, 10:53

Ein Tipp meinerseits für eine etwas ruhigere aber sehr schön ausgestattete Serie: The Crown. Dass mich dieses Thema als Serie interessieren würde hätte ich vorher nicht gedacht, hat mich aber eines Besseren belehrt. Gut gespielt und sehr unterhaltsam aufgemacht. Und in der momentanen Serien- und Filmwelt schon fast erfrischend, etwas zu schauen das weder mystisch noch blutrünstig ist.

The Get Down geht da dann doch eher wieder ins Fantastische, trotz des recht wahren/historischen Hintergrunds. Aber bei Baz Luhrmann ist das vielleicht nicht so überraschend. Die Vermischung des 70er Jahre Musikthemas mit einer teils comic- und teils musical-artigen Inszenierung mag nicht jeder - ich finde es allerdings nach ein paar Folgen bisher wunderbar erfrischend und unterhaltsam.

Star Trek Discovery halte ich wie Martin für großteils sehr gelungen. Ja, die Klingonen sind nicht optimal, aber dafür werden einige andere Sachen ziemlich gut gemacht. Für mich als alten Fan steckt viel Star Trek in der neuen Serie und ohne neue Ansätze würde es einfach nicht mehr gehen. Vom alten Trek gibts nun mal schon ein paar hundert Folgen. Zu viele Fragen zur Logik und Konsistenz zu den anderen Serien darf man nicht stellen, da die Technik aus TNG heute teils schon nicht mehr zeitgemäß ist und eine Science Fiction Serie schon den Anspruch haben sollte nicht mit dem Maß von vor 30 Jahren (TNG) oder gar 50 Jahren (TOS) zu messen.
Das größte Fragezeichen ist für mich, ob sie die große Rahmenhandlung (mit dem Krieg) am Ende stimmig erzählt bekommen. Im Moment wird der Fokus ja komplett aufs Schiff und einige Besatzungsmitglieder gelegt. Der Krieg mit seinen Wendungen läuft nebenher. Wenn die anderen Staffeln (wie gerüchteweise vermutet) andere Schiffe und Schauplätze des gleichen Krieges zeigen um das Bild zu vervollständigen könnte es richtig groß werden. So bleibe ich allerdings gespannt was sie daraus machen und freue mich an jeder einzelnen Episode für sich.

Spoiler Spoiler

Die Theorie, dass es sich bei Discovery um ein Spiegel- oder Paralelluniversum handelt klingt dabei ziemlich interessant und ein Stück weit nachvollziehbar. Das würde den Schluss der neuesten Folge und die düstere Ausrichtung erklären, außerdem einen Antrieb der so revolutionär ist, dass er eigentlich in späteren Serien zumindest erwähnt werden müsste. Natürlich wäre dieser Kniff dann allerings auch bedeuten, dass die Komplexität für den normalen (nicht mit diesem SF-Konzept vertrauten) Zuschauer sprunghaft ansteigen würde. Außerdem bestünde die Gefahr, dass das als Entschuldigung für sämtliche Plottlöcher dienen muss, die sich dann wohl vermehrt einschleichen werden.


Zu Game of Thrones kann anfügend sagen, dass ich es etwas schade finde, dass das hohe Niveau der ersten vier bis fünf Staffeln nicht ganz gehalten wird. Man hat zuletzt immer häufiger den Eindruck, dass mit Gewalt auf ein Ende hingearbeitet wird, was natürlich mit der Zeit auch verständlich ist. Nur sind die Härtefälle der 7. Staffel bezüglich der Reisezeiten schon ziemlich arg. Außerdem ist so mancher Cliffhanger inzwischen reine Show und hat mit einem elegantem Geflecht der einzelnen Stränge nicht mehr viel zu tun. Es sind zum bloßen Selbstzweck verkommene 'Schockeffekte' ohne nennenswerte Auflösung. Aber um es nochmal klarzustellen: Es ist und bleibt eine überragende Serie die natürlich bis zum Ende geschaut wird.

Dr. moVe

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Montag, 11. Dezember 2017, 15:30

@Ahab

Freut mich sehr wieder was von Dir zu lesen, Ahab ! :prost:
Dein Statement zu The Get Down hat mich neugierig gemacht. Der Trailer ist auch ansprechend. Der Serie werde ich mich also mal widmen.

@Dr. moVe: Was hälst Du von der Serie, mal so unter uns Hardcore-Trekkern?

Soweit man das nach den bisherigen 8 Folgen beurteilten kann, scheint Discovery genau die Frischzellenkur zu sein, die das altgediente Franchise zum jetzigen Zeitpunkt benötigte.
Ich fand es recht geschickt, wie durch die sowohl visuell, als auch handlungstechnisch recht ungewöhnlichen ersten beiden Folgen, das Interesse neuer, bisher völlig 'unvertrekter' Zuschauer geweckt werden konnte, für die jener Schub wohl ein guter Einstieg ins Franchise bedeutet. Diese besagte Doppelfolge irritierte zwar sicher erstmal viele puristische Altfan-Fraktionen, die befürchteten die ganze Serie würde in diesem speziellen Grundton weitergehen - aber die meisten von denen bleiben ja in der Regel sowieso langfristig bei der Stange.

Mein eigener erster Eindruck der Pilotfolge war allerdings auch der, dass die Serie mit den dargestellten Charakteren und Settings gar nicht richtig verbunden ist. Zu distanziert zum eigentlich trekkigen. Das macht im Nachgang natürlich Sinn, weil es ja nur ein Prolog ist, aber man hätte das auch anders lösen können - was nicht besser sein müsste! Ich will nur darauf hinaus, dass ich denke, das man sich bewusst für diesen Weg entschieden hat und das es nicht so ist, dass man die ersten Folgen stilistisch irgendwie vernachlässigt hat oder die eigentliche Intention aus Unvermögen nicht gut rüberbringen konnte. Mit andere Worten, sie sind sicher kein Missgriff. Aufgrund dieser anfänglichen Unverbundenheit ahnt man ja auch unterschwellig, dass es das jetzt noch nicht ist, dass der richtige Anfang erst noch kommt. Durchaus reizvoll. V.a. wenn man merkt wie die Serie dann Schritt für Schritt zu dem heranwächst, was man sich erhoffte und was man an Star Trek so zu schätzen weiß.

Sehr zufrieden bin ich mit dem erstklassigen Production Design und den Effekten. Die Föderations-Uniformen wirken stimmig und ästhetisch, die Optik im Inneren der Discovery ziemlich zeitgemäß und die Weltraumoptik stellt imho sogar die hohen Ansprüche der 00er-Ausgabe von Battlestar Galactica in den Schatten, womit Star Trek als Serienformat letztendlich auch in diesem Punkt auf seinen alten, ehrwürdigen 'Thron' zurückkehrt.
Die Klingonen sind natürlich für alle alten Trekkies und Trekker extrem gewöhnungsbedürftig. Wobei ich mich weniger am 'Game of Thrones'-artigen (ja, hab' ich genauso empfunden, Martin ;) ) störe, als vielmehr an der Effizienz ihres komplett überarbeiteten Designs. Durch den neuen 'Mode-Schau'- oder 'Kostümball'-Aspekt wirken diese neuen Klingonen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkter als bisher, körperlich merkwürdig statisch und manchmal regelrecht 'eingefroren'. Nicht gerade optimal für eine eigentlich so agile Kriegerrasse. Auch die geradezu barock-ausladenden, verschwenderisch anmutenden Inneneinrichtungen ihrer Schiffe stehen für mich ein wenig im Widerspruch zu dem bisher doch recht spartanisch anmutenden Räumlichkeiten der Klingonen in den letzten 50 Jahren. Ganz besonders irritierend wirkte auf mich das Design der 'Jäger' in der Folge Choose your pain, mit diesen Glaskugel-Cockpits. In jedem Star Wars-X-Wing würde ich mich bei einem Gefecht sicherer fühlen.

Was die Hauptdarsteller angeht so konnten bisher vorallem der trek-erfrischend düster und gebrochen angelegte Captain-Charakter von Jason Isaacs punkten, als auch der von Anthony Rapp dargestellte Wissenschaftsoffizier Lt. Paul Stamets, der wie ich finde die bisher interessanteste und best-dosierteste Entwicklung durchmachte. (Nebenbei ist es natürlich kurios, das der Darsteller kürzlich eine Schlüsselfigur in der Aufsehen erregenden Belästigungsaffäre um Kevin Spacey einnahm, wobei dieser Boulevard-Aspekt bei mir weitesgehend von dem Amüsement überblendet wurde, als ich erkannte das es sich bei Rapp um den ausgeflippten 'Daryl' aus dem von mir geliebten 80er-Nostalgie-Klassiker 'Die Nacht der Abenteuer' handelt).
Aber auch die anderen Discovery-Charaktere überzeugen mich bisher weitesgehend. Kadett Sylvia ist natürlich auch erfrischend. So eine Figur hatten wir in dem Universum noch nicht.
Einzig ausgerechnet die Hauptfigur Michael Burnham macht bisher auf mich, trotz ihres erstaunlichen Werdegangs, ihrer noblen Familienzugehörigkeit und ihren Action-Hero-artigen Fähigkeiten einen verhältnismäßig durchschnittlichen Eindruck auf mich, was vermutlich - so hart es auch klingen mag - an der Darstellerin liegt.
Sie ist mir nicht unsymphatisch und ihr Gesicht gewinnt von Folge zu Folge etwas trek-familiäreres. Aber als Hauptfigur einer Star Trek-Serie hätte ich mir ein etwas hochkarätigeres Spitzen-Talent gewünscht. Mit dem darstellerischen Klaiber von Avery Brooks oder Sir Patrick Stewart kann sie leider nicht mithalten. Aber naja, das ist natürlich meckern auf hohem Niveau.
Eine Sache die ich mir anders wünschen würde ist, dass da so einige Gesichter auf der Brücke zwar ständig eingeblendet werden, aber gar keine Redezeit haben. Klar liegt der natürliche Fokus auf den Hauptcharakteren, aber auf der Brücke will mein Trekherz ein wenig mehr Crewspirit sehen. Allerdings sind wir ja erst bei Folge Nr. 8, und da die Serie einen langen Atem zu haben scheint, kann ja auch in diesem Punkt noch viel passieren...

Grundsätzlich empfinde ich diese erste Staffel-Hälfte als eine der souveränsten im gesamten Franchise. Und mich verwundern diverse Alt-Fans die angeblich schon nach den ersten 2 Folgen die Flinte ins Korn warfen. Schließlich durchlief JEDE neue Trek-Serie nach dem TOS (und TAS)-Urknall erstmal eine gewisse Selbstfindungsphase.
Und angehemer Weise wirkt Discovery, mit seinen bisher recht clever implizierten Über-Themen wie Diversität, Ökologie, Gender, Pluralismus etc. trotz aller Düsternis auf reflexive Art wie die ersehnte Fortführung der roddenberry'schen Grundideen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Dr. moVe« (11. Dezember 2017, 15:50)


Ahab

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Dienstag, 12. Dezember 2017, 08:37

Sehr gerne und sehr erfreut, Dr. moVe!

Von der Ausrichtung der Themen gibt es keinen Zweifel, dass sich Discovery sehr nah am Grundgedanken von Roddenberry bewegt. Was dazwischen dann neu ist, sehe ich genauso als nötig und sehr wohltuend an. Außerdem löst das recht gelungene Auftauchen dieses alten TOS-Bekannten ebenso ein gewisses Heimatgefühl in meinem Trekkie aus wie es die inzwischen schon mehreren Folgen tun die von Aufbau und Drehbuch her offensichtlich ihre Vorbilder in alten Star Trek Serien haben.

Der bisher ausführlicher beleuchtete Teil der Besatzung gefällt mir auch ausgezeichnet. Ich kann sogar Burnham einiges abgewinnen. Bisher nehme ich ihr die Rolle noch ab. Ihre Art Rückgrat zu beweisen und sich durchzukämpfen gefällt mir, ist in Star Trek ziemlich neu und wird in meinen Augen von Martin-Green in jedem Moment überzeugend rübergebracht. Natürlich muss da auch irgendwann mal mehr kommen. Andere Mitglieder der Besatzung wirken da vielleicht schon etwas vielschichtiger. Ich bin jedoch bei Saru noch skeptisch. Seine Rolle hatte einen vielversprechenden Start, aber irgendwie scheint mir sein Charakter von Folge zu Folge anders angelegt zu sein. Aber da sind wir dann wieder dabei, dass die Serie ja erst eine halbe Staffel alt ist. Gemessen daran haben die einzelnen Charaktere ja noch etwas Zeit sich zu finden.
Zumindest, sofern es auf der Discovery weiter gehen wird. Wie schon oben geschrieben gehen die Spekulationen da auseinander. Am Erfolg sollte es aber nicht liegen, da schneidet Discovery dem Vernehen nach ganz ordentlich ab. Und ein großer Vorteil den diesbezüglich Streaming Dienste zu normalen Sendeanstalten haben ist, dass mehr die Strahlkraft einer Sendung zählt als die tatsächlichen Quoten. Das ist wenn man mal darüber nachdenkt ein interessanter Aspekt der normales Fernsehen von Netflix unterscheidet: Wo die Sendeanstalten von Quoten großteils abhängig sind, kann ein Streaming Dienst - wenn die Abozahlen stimmen - auch schwächere Formate mit durchziehen und hat was Nischensendungen angeht definitiv mehr Spielraum.

Mister Bond

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Donnerstag, 14. Dezember 2017, 23:54



Zu Game of Thrones kann anfügend sagen, dass ich es etwas schade finde, dass das hohe Niveau der ersten vier bis fünf Staffeln nicht ganz gehalten wird. Man hat zuletzt immer häufiger den Eindruck, dass mit Gewalt auf ein Ende hingearbeitet wird, was natürlich mit der Zeit auch verständlich ist. Nur sind die Härtefälle der 7. Staffel bezüglich der Reisezeiten schon ziemlich arg. Außerdem ist so mancher Cliffhanger inzwischen reine Show und hat mit einem elegantem Geflecht der einzelnen Stränge nicht mehr viel zu tun. Es sind zum bloßen Selbstzweck verkommene 'Schockeffekte' ohne nennenswerte Auflösung. Aber um es nochmal klarzustellen: Es ist und bleibt eine überragende Serie die natürlich bis zum Ende geschaut wird.


Oh oh oh. Staffel 6 ist wahrscheinlich die beste Staffel und schlägt sogar die fantastischen Staffeln 3 & 4. Die fünfte Staffel war der Schwachpunkt. Unnötige oder nervige Nebenhandlungen. Wirklich, fast kein Mensch auf der Erde mochte die hohen Spatzen und fast alle fanden diese nervig. Staffel 6 hatte nur Highlight Episoden und mit den letzten beiden Episoden dieser Staffel sogar nach Umfragen die besten Folgen der gesamten Serie (neben die berühmte Hochzeits-Folge in Staffel 3).
Staffel 7 konnte da schon zwangsläufig nicht an der vorherigen anknüpfen, aber das ist jammern auf hohem Niveau.



Endlich habe ich auch Stranger Things gesehen, zumindest die erste Staffel. FANTASTISCH! Die erste Serie seit GoT, die mich richtig angefixt hat. Staffel 2 werde ich vor Weihnachten wohl auch noch hinbekommen. Mein 80er Jahre Herz schlägt höher und die Handlung geht stets voran und wiederholt sich nicht von Folge zu Folge, ohne jeglichen Fortschritt, wie bei vielen anderen, teils überbewerteten Serien.
David Harbour als Police Chief ist klasse und die Jung-Darsteller, allen voran die Millie Brown als 11 und richtig witzig ohne als Witzfigur daherzukommen: Dustin, der kleine Lispler :D
Schön auch wieder Winona Ryder in einer prägenden Rolle zu sehen.