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Ja, das Thema Blofeld kann ruhig noch in ein, zwei weiteren Filmen abgehalndelt und dann endgültig abgeschlossen werden (peinlicher umsetzen als in SP kann man's ja eh' nicht mehr - von daher kann's nur besser werden). Aber die Idee mit Bolfeld als Helfer geht für mich gar nicht. Das ist Bond und weder "Schweigen der Lämmer" noch "Fluch der Karibik"
Man könnte aber auch einfach ganz darauf verzichten und wie nach MR - als man nach dem vierten Film mit dem gleichen Darsteller merkte, dass eine Masche ausgereizt war - die Reihe, gerne ohne Darstellerwechsel, behutsam neu ausrichten. Dem Franchise hat in den 70ern auch nicht geschadet, dass ihm Blofeld nach Connerys Abgang gewissermaßen abhanden kam, warum soll man jetzt also 1 oder gar 2 Filme für die Abwicklung eines Films verschwenden, der zwar seine Fans haben mag, aber jedenfalls nicht allgemein als Höhepunkt des Bond-Kosmos gilt? Wenn die Blofeld-Handlung wirklich ausdrücklich zu Ende gebracht werden muss, möge Bond ihn in der PTS des nächsten Abenteuers wie weiland in FYEO in einem Fabrikschlot entsorgen und sich dann bitte nach einem gescheiten Titellied ohne Gezicke einer von M aufgetragenen Mission widmen. Aber das bleibt wohl ein Traum.
Fitnessstudio ist zu anstrengend und so
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Wahrscheinlich ist das Land auch mit anderen Drehorten und Studios eine preiswerte Option, ähnlich wie Tschechien in CR.
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In YOLT gab es nur einen kleinen Schwenk,
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
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Derzeit arbeiten Neal Purvis und Robert Wade unter Hochdruck am Skript zum neuen Film, der aktuell den Arbeitstitel „Shatterhand“ trägt. Laut der britischen Zeitung Mirror basieren Teile des kommenden Films auf dem James Bond-Roman „Never Dream of Dying*“, der in Deutschland nicht erschienen ist.