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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Nochmal, James Bond ist eine eingetragene Marke der Firma Danjaq LLC. Ohne deren Erlaubnis darf niemand eine Bond Film drehen. Und das wird in 100 Jahren noch so sein.Spannende Frage! Theoretisch müsste es tatsächlich möglich sein, die Romane und Kurzgeschichten zu verfilmen, mit Ausnahme von Feuerball. Aber höchstwahrscheinlich nur wenn man sich streng an den Originaltext hält. Eine Adaption in der Gegenwart wie NSNA dürfte darunter wahrscheinlich schon nicht mehr fallen. Die größte "Gefahr" wären also sehr originalgetreue Neuverfilmungen. Sowas hab ich mir immer mal gewünscht. Aber wenn EON clever ist kommt man dem zuvor.
Namen wie Bale, Jackman oder Owen sind in ein paar Jahren definitiv zu alt für ein Bonddebüt. Von den etwas jüngeren Darstellern könnte ich mir Michael Fassbender oder Henry Cavill grundsätzlich durchaus gut vorstellen. Cavill stand ja wohl auch bereits als Brosnannachfolger zur Disposition. Von EON weiß man ja, dass man durchaus gerne auf Kandidaten zurückgreift, die auch vorher schon einmal im Rennen waren (Moore, Dalton, Bronson). Tom Hardy ist ein toller Schauspieler, für mich hat er aber irgendwie keinen Bond-Appeal. Ansonsten mal sehen, welche Newcomer bis dahin hochgeschossen sind, oder welche Etalblierten äußerlich in Würde für einen Bondfilm gealtert sind. So oder so ein spannendes Thema.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »maxzorin« (25. Juli 2013, 13:18)
Und wahrscheinlich wird es dann sowieso jemand, den heute noch niemand auf der Rechnung hat.
Nochmal, James Bond ist eine eingetragene Marke der Firma Danjaq LLC. Ohne deren Erlaubnis darf niemand eine Bond Film drehen. Und das wird in 100 Jahren noch so sein.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Ich denke einen rundum perfekten Darsteller wird man nie bekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »maik« (1. August 2013, 14:01)
Wie wäre es mit Colin Farrell?
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
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Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge
Registrierungsdatum: 28. Mai 2013
Wenn man in Hollywood-Kategorien denkt, dann meinetwegen. Dennoch findet man an jedem deutschen Stadttheater junge Schauspieler mit mehr darstellerischem Talent.
Di Caprio lasse ich mal außen vor, der hat ja schon in "Irgendwo in Iowa" gezeigt, dass er ein Ausnahmeschauspieler ist.
Bale hat mich mit seiner festgefrorenen Mimik aber noch nie interessiert. Und jetzt behaupte doch mal bitte keiner, er würde in "Batman" schauspielern.
"The Fighter" kenne ich zugegebenermaßen nicht.
Quelle: http://www.spirit-fanzine.de/interviews/texte/John_Hurt.htmlZitat
Hurt: Mit soviel Make-up kannst Du nicht Dein Gesicht benutzen
wie Du das sonst machst. Es ist nicht mehr Dein Antlitz, sondern das von
John Merrick. Aber der wahre John Merrick hätte vermutlich ein
schauspielerisches Problem gehabt... Also ist die Frage: Wie bewege ich
meinen künstlich deformierten Kopf, um gewisse Dinge auszudrücken? Ich
entschloss mich für eine etwas verlangsamte Art. Genau deswegen habe ich
ein Problem mit Method Acting. Was du als Schauspieler fühlst spielt
eben keine Rolle. Manchmal musst Du Tricks anwenden, um es
elektrisierend für die anderen zu machen. Ich sehe Schauspieler, die bis
in die Haarwurzeln fühlen, doch es kommt nichts rüber. Ein berühmtes
Beispiel ist Christian Bale. Er fühlt alles, doch es vermittelt sich
nicht dem Publikum – zumindest mir nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Zardoz« (1. August 2013, 16:25)