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Geht mir diese ganze Phobie-Scheiße auf den Sack ...
Die einzige Phobie, die ich habe, ist die bezüglich Dummheit.
Weder die beiden abgebildeten Jungs hier noch ein unrasierter Bauarbeiter-Kerl in Strapsen und Lippenstift werden meine Toleranz ernten bzw. meinem Spott entgehen. Nicht weil ich vor Ihnen "Angst" habe, sondern weil sie sich beabsichtigt optisch absetzen. Wenn sie diesen Mittelpunkt suchen, können sie ihn haben.
Daß eine Professorin es allerdings doof findet, als Frau angesprochen bzw. sogar erkannt zu werden, wenn sie sich so eine Mühe mit maskuliner Häßlichkeit gibt, kann ich fast nachvollziehen.
Pressefreiheit wäre eine Erklärung. Eine weitere (gerde im Internet) wäre, weil es bei diesem Thema zwei sehr gespaltene Lager gibt und das wohl mehr Klicks generiert als ein CL-Finale zwischen Dortmund und Bayern.Zitat
Mit welcher Begründung übernehmen solche Randerscheinungen die Presse?
Eine weitere (gerde im Internet) wäre, weil es bei diesem Thema zwei sehr gespaltene Lager gibt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ollistone« (7. Mai 2014, 10:55)
1. Die weibliche Emanzipation
2. Die Emanzipation von Homosexuellen/Lesben
Ich bezog mich dabei eher auf die Neutralisierung der Bezeichnug (worum es hier ja ursprünglich ging), nicht auf "Schnipp-Schnapp" Geschichten (sorry, ich drifte doch immer wieder in die Polemik ab ;-). Wenn ich den Begriff falsch verwendet habe tut es mir leid. Es ging darum, dass ich den Zusammenhang zwischen einer geschlechtsneutralen Bezeichnung durchaus im Zusammenhang mit der Gleichberechtigung der Fau im Beruf sehen kann.@ Batman, hast du dich mal mit den Grundlagen des Gender Mainstreamings beschäftigt, den von mir verlinkten Artikel gelesen?
Abgesehn davon finde ich die Aussage, dass das Ziel der Emanzipation von Frauen und Homosexuellen in Deuschland schon lange verwirklicht worden wäre für gewagt, bzw. schlichtweg für falsch.
Verdienst zum Beispiel. Inklusive dem Rattenschwanz durch Ehegattensplitting, Elternzeit etc. und wie Frauen dadurch in die geschlechtstypische Rolle der Hausfrau und Mutter gedrängt wird.Warum?Abgesehn davon finde ich die Aussage, dass das Ziel der Emanzipation von Frauen und Homosexuellen in Deuschland schon lange verwirklicht worden wäre für gewagt, bzw. schlichtweg für falsch.
Ein kurzer Blick auf Wikipedia zeigt mir, dass ich da so falsch nicht liegen kann:(Nimm's mir nicht krumm, aber bzgl. Gender Mainstreaming habe ich das Gefühl, dass du eigentlich gar nicht weißt, worum es geht, was immer eine schlechte Vorausetzung für eine Diskussion ist.)
Zitat
Gender-Mainstreaming wird oft mit „durchgängige Gleichstellungsorientierung“ übersetzt. Bei den Behörden der Europäischen Union werden für die Übersetzungen auch folgende Formulierungen verwendet: „geschlechtersensible Folgenabschätzung“, „gleichstellungsorientierte Politik“ oder einfach „Gleichstellungspolitik“.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Viel mehr Männer sind in Führungspositionen, und hier kommen wir zum Kern der Gender-Diskussion: während ich sage, dass es der Natur des Mannes entspricht zu führen, die Ellbogen auszufahren, Konkurrenten auszuschalten, in nächtlichen Küngelrunden und am Pissoir das Bärenfell zu verteilen, dass es also automatisch mehr männliche Führungskräfte gibt, dann behauptet die Gender-Fraktion, dass es das nicht gibt, weil es - abgesehen von den primären Geschlechtsmerkmalen - keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, dass das nur erlernte Rollen sind. Hier setzt Gender Mainstreaming an. Und hier setzt meine Abwehr an, weil das Voodoo ist und keine Wissenschaft, das ist pure Ideologie. Insofern stimme ich auch Mr. Fogg zu - man sollte lernen, Dinge zu akzeptieren, die unveränderlich sind. Die Natur für ungerecht zu halten ist wenig zielführend. Und so überflüssig ist eben die Gender-Debatte. Die setzt nämlich genau da an - dass all diese Dinge dekonstruiert und neu zusammengesetzt werden müssen, dass Millionen Jahre menschlicher Evolution nur "soziale Konstrukte" sind, die beliebig anders zusammensetzbar sind.
Du erschaffst ein Rollenbild ... Warum die Rollen nicht entlockern?
Naja, Frauen dürfen auch in Deutschland erst seit etwa 100 Jahren studieren. Warte mal ein paar hundert Jahre und vergleich dann nochmal. Frauen durften bis vor 50 Jahren nichtmal ohne die Erlaubnis ihres Mannes arbeiten. Auch die Natur?Frauen erfinden nichts. Keine große, wichtige Erfindung wurde jemals von einer Frau erschaffen.